UntenDrunter – NZ – Kaikoura und die Seehunde

Es scheint wohl unser Schicksal zu sein: an einem Fahrtag ist das Wetter einigermassen, und kaum haben wir etwas geplant, regnet es. Heute war es auch so, allerdings mit einer Ausnahme: der Sturm hat unserem Stan und uns sehr zu schaffen gemacht: schwer ist das Gefährt ja nicht, hat aber eine Angriffsfläche von 15 m2 wenn der Sturm pfeift.

Wir sind allerdings wohl behalten in Kaikoura angekommen, haben noch eine Sturm/Regen-Wanderung zu den Seelöwen und Möven unternommen, und dann weil es nicht mehr anders ging unser Hausi verwüstet, und mal alles was notwendig war zum Trocknen aufgehängt. Unverzichtbar dafür ist und war allerdings die Investition in UNSEREN eigenen Heizlüfter – ein Qualitätsprodukt, dass uns jetzt bereits seit einigen Stunden durchgehend Freude bereitet.

 

 

 

 

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UntenDrunter – NZ – Über die Cook Strait zur Südinsel

Wenn es bisher ein wenig geregnet hat, na gut, aber heute: es schifft wirklich den ganzen Tag. Dementsprechend sind ein paar unserer Pläne im Wasser gelandet: Wellington hat keine zweite Chance bekommen besichtigt zu werden, und wir haben unser Tagesziel bezüglich Schritte verpasst (gravierend).
Aber wir haben die Cook Strait überquert, und haben von Nord- auf die Südinsel übergesetzt – und das auch noch erste Reihe fussfrei.
Neben 600 anderen Passagieren, waren auch noch 3 LKW mit Anhänger voller blöckender Schäfchen unsere Reisebegleiter, die alle im Inneren der Aratere der Interisland Ferries umgedreht werden musste. Leider haben wir nicht zusehen dürfen, wie ein Sattelschlepper voller Schafe im Bauch der Fähre umdreht, um danach in Picton wieder geradeaus rauszufahren, war aber sicher beeindruckend.

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UntenDrunter – NZ – Wellington und Anreise

Heute ging es ja in die Hauptstadt, aber auf dem Weg war noch eine wichtige Umbenennung vorzunehmen: unser geliebter aber unsichtbarer Mt. Egmont musste in der Früh auf Sagbauer Vulkan umgetauft werden. Trotz entgegnen gesetzter Wettervorhersage erschien er morgens von seiner perfekten Seite und war plötzlich wieder da. Bewandern durften wir ihn also nicht, aber bestaunen heute im vorbeifahren schon.

Die Fahrt selber war aufgrund des falschen Wetterberichtes trocken und sehr gemütlich, obwohl die von Landwirtschaft geprägte Landschaft nicht viel hergibt.
Aber jetzt sind wir in Wellington und warten nach grad mal 900 Gamm perfektest gegrillten T-Bone Steak morgen auf die Überfahrt in den Süden.

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Untendrunter – NZ – New Plymouth

So kann es eben gehen: Gerhard kriecht in der Früh aus dem Zelt, und sieht einen Regenbogen, Doris kraxelt etwas viel später aus dem Zelt, und es schifft !


Leider ist unsere Wanderung auf den Mt. Egmont leider nicht zu machen, da es immer wieder nieselt, regnet, schüttet oder kurz mal trocken ist. Dafür um aber nicht nur rumzusitzen, haben wir trotz rieselndem Himmel einen Beach Walk nach New Plymouth unternommen, waren einkaufen, haben vergeblich die Altstadt gesucht und auch etwas gefunden was darauf hindeutet. Danach gabs wieder einen Spaziergang am Meer entlang retour, wo wir jetzt mittlerweile wieder getrocknet den Abend und die Nacht mit und in Stan verbringen werden.

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UntenDrunter – NZ – Fahrt nach New Plymouth

Eine traumhafte Fahrt heute – nur ca 200 km, aber durch bergig-hügelige grünste Landschaft, mit teilweise noch Nebel in den Talsohlen, schon bald den Blick auf den Mount Egmont (Mt. Taranaki), den Vulkan, der immer noch heftig verschneit ist. Ursprünglich haben wir als Zwischenziel das Visitor Center North Egmont angesteuert, aber TomTom war anderer Meinung, das Visitor Center ist nicht am Eingang sondern fast mitten im Park, also noch weitere 7 Km fahren. Dort haben wir auch eine Wandertour für morgen ausgefasst. Am Retourweg und auf dem Weg zu unserem Top10 Campground, machten wir noch einen Abstecher zum weltbesten neuseeländischen Fischgeschäft in New Plymouth – Egmonts Seafood; allein die Kostproben von geräucherten süss-scharfen oder habaneros Muscheln waren schon einen Abstecher wert.

 

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