UntenDrunter – NZ – Zurück auf die Nordinsel

Heute war irgendwie ein Arbeitstag: 5:15 aufstehen und fertigmachen; 5:50 aufbrechen und losfahren, 11:15 wichtigere Termin (unverschiebbar), nachmittags abschliessende Aufgaben bis 18:30; dazwischen und danach: einkaufen, kochen, Wäsche waschen, Bilder konvertieren, Homepage aktualisieren, abwaschen, schlafen gehen – klingt alles irgendwie komisch !


Eigentlich sind wir kurz vor 6:00 Uhr von Motueka in Richtung Picton aufgebrochen, um mit der Fähre am frühen Nachmittag die Nordinsel zu erreichen. Diesmal war der Marlborough Sound in strahlendem Sonnenschein, und es war eine wunderbar schaukelnde Überfahrt. Danach ging es noch ca 200 km weiter nach Norden nach Whanganui, wo wir heute unsere Zelte aufgeschlagen haben – jetzt sind wir nach einem umfassend gefüllten arbeitsreichen Tag einfach nur rechtschaffen müde !

zum Bericht

UntenDrunter – NZ – Wilder Ritt

Hoppala, die haben uns einfach vergessen: wir waren um 8:00 morgens gestellt, eingeschmiert und fertig zum abholen, aber keiner hats gemacht.
Nach Rücksprache mit der Marahau Kayak Vermietung hatten sie aber schnell eine Alternative und viele Entschuldigungen für uns. Aus der Kayak Tagestour wurde leider nur eine 1/2 tägige Tour (PM paddle anstelle von Fantasy Island), aber gut wars.
Es war in Summe ein heftiger Ritt: abgeholt extra mit dem Veranstalter-Minibus, über den Hügel nach Marahau, dann mit dem Wassertaxi nach Bark Bay, dort mit Alina unserer Guide zusammengetroffen, ein durchaus teilweiser ruppiger Seeweg nach Anchorage, eine noch wildere Wassertaxi-Fahrt zurück, und dann wieder mit dem Bus nach Hause.

 

War anders als geplant, haben aber Seelöwen und Rochen gesehen, uns heftig körperlich betätigt, und Kayak-Verladungen gesehen, wie sie normalerweise nur im asiatischen Raum auf Mopeds mit 5 Leuten, Schwein, 1 Hendlkäfig und dem ganzen Hausrat üblich sind.

 

 

 

 

 

 

zum Bericht

UntenDrunter – NZ – Einmal Anchorage und zurück

Auch eine Art zu Reisen: man wird in ein 250 PS Motorboot an Land gesetzt, dann mit dem Traktor über Land bis ans Meer gefahren, dort rücklings in Wasser gelassen – und dann gibt die Lucy Gas.
Was für ein Tag, heute hat wirklich mal wieder das Abenteuer Pause gemacht.
Wir haben den super, spezial grossartigen Abel Tasman Nationalpark auf einem kurzen Stück nur (14 km) der Küste entlang bewandert.
Wir sind mit den Wassertaxi nach Anchorage (für nicht Wissende: es ist nicht die Hauptstadt Alaskas gemeint) gefahren worden, dort mit dem Fingerzeig, dass Marahau in DIESE Richtung liegt, ins Wasser gestiegen worden, und waren auf dem Abel Tasman Coastal Walk schon wieder unterwegs.


Regenwälder, Sandstrände, Buchten, Inseln, …… – man kann gerne alle Südsee-Fantasien jetzt freien Lauf lassen – es war alles dabei.
Ein grossartiger Walk bei strahlendem Sonnenschein – DANKE Paradies.

zum Bericht

UntenDrunter – NZ – Unbekannte Orte

Heute wollen wir einmal jenen sonst so verschmähten Orten, durch die wir so unbeachtet immer durchfahren, Tribut zollen. Jetzt haben wir letztens schon Harihari verschmäht zu erwähnen, dies soll uns heute nicht passieren.
Wir brachen also von Motueka heute auf um den Abel Tasman Nationalpark zu umrunden, und uns den höchsten Wasserfall der Golden Bay anzuschauen: Wainui Falls.
Auf diesem sehr anspruchsvollen Pfad, da schon wieder mal ein Platzregen den Morgen kennzeichnete, führte unser Weg vorbei/durch an Riwaka, Riwaka Valley, auf den Takaka Hill, nach Upper Takaka, Uruwhenue, East Takaka, Takaka selbst, wobei dann in Richtung Motupipi, Pohara, Tarakohe und der Tata Bay abgebogen wurde, um im Endeffekt an der Kreuzung zum Parkplatz der Wainui Falls zu landen.

 

Gekrönt wurde es durch einen netten Spaziergang durch den Regenwald und eine Hängebrücke (wieder mal) zum Wasserfall, und dann ging es in umgekehrter Reihenfolge wieder retour – hat Spass gemacht, und man muss sich den Weg auch nicht merken.

 

 

 

zum Bericht

UntenDrunter – NZ – zum Abel Tasman N.P.

Muss auch mal sein: ein sehr ereignisloser Fahrtag – aber mit wunderschöner Landschaft; zuerst an der Westküste entlang gefahren, dann einen kurzen Abstecher zum Cape Foulwind und dem dortigen Leuchtturm gemacht (der auch nicht wirklich spektakulär ist)

 

 

 

 

 

 

Danach weiter über Westport nach Motueka, wo wir uns in alter Manier in einem Top 10 eingemietet haben – 1 Tag vor Plan. Aber immerhin gibt es für die kommenden Tage sehr gute Wetterprognosen, was uns gleich dazu veranlasst hat zwei Ausflüge zu buchen, um uns den Abel Tasman Nationalpark sowohl vom Land als auch vom Wasser aus anzusehen. Die einzige erwähnenswerte Besonderheit heute: Gerhard ist diesmal mit einem Fischgeschäft fündig geworden, das uns die gleiche Freude wie das in New Plymouth gemacht hat.