Wos is heit fia Tog, heit is Wossafol Tog

 

Wir haben ja die ganze Nacht gehofft, dass uns nicht wieder so ein Tag ereilt wie gestern – nur Regen oder zumindest Niesel den ganzen Tag macht auch mürbe und ist zach. Zumindest hat es die ganze Nacht nicht auf unser Zeltdach geregnet, aber das Aufstehen war diesbezüglich doch nicht besonders verheissungsvoll. Noch immer hängen dicke Nebelschwaden in den Grampians und die Luftfeuchtigkeit ist sensationell doch. Wir denken schon daran vielleicht um einen Tag zu verkürzen, wenn es so weitergeht, ändern aber zumindest unseren Tagesplan und nehmen uns heute die Wasserfälle auf der C222 vor.


UND DAS IST GUT SO.
Der Weg führt uns zu unserer ersten Picknick Area beim Zumsteins und auf dem Weg nach oben über die Bergstrasse stossen wir irgendwann durch die Nebeldecke durch und haben freie Sicht. Fernsicht zwar noch nicht, aber zumindest kann man schon mehr als nur die Hand vor den Augen sehen.
Bei Zumsteins ist dann gleich mal unser ersten Wasserfall – die Fish Falls – zu erwandern. Nur 2 km pro Richtung tauchen wir in den Wald ein und gehen den Fluss entlang flussaufwärts zu den Falls.

Das bernsteinfarbige Wasser hat uns immer schon fasziniert und hier an den teils roten, grauen, schwarzen und braunen Felsen kommt es besonders gut zur Geltung. Der Wassserstand ist hoch und darum bieten die Fish Falls in mehreren Kaskaden einen herrlichen Anblick.
Auf 3 Ebenen erwandern wir diese Falls bevor wir wieder auf gleichem Weg retour zu unserem Auto unterwegs sind.
Ab jetzt begeben wir uns nur mehr retour Richtung Halls Gap und bleiben als nächstes beim grössten Fall des Grampians NP stehen.
Die MacKenzie Falls sind aber auch einfach ein Muss, und das wissen auch viele andere. Dementsprechend ist bereits auf dem Parkplatz viel los, aber es verläuft sich.
Als erstes machen wir einen kleinen Loop zum Broken Falls Lookout, den man leider nur aus der Ferne bewundern kann. Danach geht es zum Cranages Lookout, wo die MacKenzies von oben schon zu bestaunen sind.
Richtig Sinn macht es allerdings erst, wenn man sich auf den Weg 260 Stufen hinunter zum Fuss der Falls macht. Ja, natürlich ist es ein wenig beschwerlich, aber einfach unumgänglich. Am Fusse der Falls sieht man das ganze Ausmass und die gesamte Höhe dieser Wasserfälle, die sehr gut mit Wasser gefüllt sind. Einfach ein grossartiger Anblick.
Nach erfolgtem Aufstieg auf gleichem Weg geht es dann noch zum MacKenzie Lookout, wo man die ganze Landschaft inklusive der Wasserfälle noch von Oben bestaunen kann.
Allerdings ist noch nicht mit fertig, denn unser nächster Zwischenstop liegt beim Reed Lookout, wo wir jetzt erstmals in Land einischaun können und wir erwandern uns dort die Balconies. Zwei Felsvorsprünge die uns eher an alte Schildkröten erinnern, aber trotzdem wunderbar in den Abgrund hineinragen – und das teilweise in Nebelschwaden, wobei sich die Sonne beginnt durchzukämpfen.
Wanderung 3 also erledigt, doch lacht uns auf der Map noch der Grand Canyon beim Wonderland Carpark an.

Doch nicht mehr so ganz von der Wanderlust getrieben, denn schliesslich haben wir schon einiges in den Beinen (vor allem Höhenmeter und Steinstufen), können wir aber doch nicht widerstehen uns die Splitted Falls noch vorzunehmen. Warum: angeblich sind es nur 700 Meter vom Carpark entfernt. Wieder geht es unregelmässige Steinstufen rauf und vor allem runter zu einem wunderschönen Flusslauf und zu kleinen Falls – und leider muss man sagen, dass australische Ranger eventuell manchmal flunkern was die Entfernungen betrifft.


Egal, wir kämpfen uns wieder nach oben um dann auch noch bis zur Abzweigung zum Gand Canyon zu gelangen. Dort ist dann allerdings für uns heute Schluss, denn einerseits scheint ein Teil des Weges gsperrt zu sein und andererseits wollen wir auch keine grossen Sprünge mehr machen.
Ein wunderbarer Wasserfalltag geht so zu Ende, das Wetter hat aufgeklart und wir können guten Gewissens den Plan der vorzeitigen Abreise begraben – denn morgen ist es ganz bestimmt lecker zum Wandern.
Den Abend beschliessen wir noch bei einem lecker Fisch mit einer anständigen Portion Chips, die wir uns heute mehr als verdient haben, und freuen uns auf das letzte Eintauchen in den Grampians morgen.

 

 

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Grampians bei Nässe

Gestern haben wir es uns leicht gemacht, und sind nur 250 km am Sonntag vormittags aus Melbourne raus nach einem kurzen Einkauf für 4 Tage und in den Grampians Nationalpark rein. Obwohl rund um Melbourne doch noch einiger Verkehr war, kamen wir gut durch und sind am frühen Nachmittag erst mal beim Brambuk The National Park & Cultural Center aufgeschlagen um uns die erforderlichen Informationen für die nächsten 3 Tage einzuholen.

Nachdem wir unser Plätzchen bezogen haben, gabs noch einen kleinen Zug durch die Gemeinde, Halls Gap, die aus vielen Gelaterias, Bakeries und Souvenirgeschäften besteht. Einen General Store gibt es auch, der auch Immobilien verkauft, und neben 4 Campingplätzen allein hier auch noch 1.000te Cabins.

So weit so gut, unser Plan für die kommenden Tage steht soweit, und dann kommt der Regen in der Nacht. Leider haben sich die Wetterfrösche insofern geirrt, dass es nur ein kurzes Vergnügen sein sollte, denn den ganzen Tag über schifft es einmal mehr und einmal weniger.

Darum verbringen wir den ganzen Vormittag inhäusig mit der Planung von Kopenhagen, einem Zahntechnikertermin, Laptop putzen und alle sonstigen Dinge, die man normalerweise nicht in einem Australienaufenhalt so macht.

Gegen frühen Nachmittag in einer Regenpause – es nieselt nur – haben wir dann aber die Nase voll und der Bewegungsdrang hat gesiegt, und wir begeben uns entsprechend angedirndelt inkl. Aussiehut doch hinaus in die freie Wildbahn.

Gleich hinter dem Campground befindet sich der Botansiche Garten von Halls Gap, wo wir nur eine kleine Runde drehen wollen.
Daraus geworden ist dann doch eine kleine bis mittlere Wanderung durch den botanischen Garten hinauf in Richtung Chatauqua Peak. Den Gipfel erstürmen wir nicht, denn auf dem letzten Stück begegnen uns wieder wohlbekannte Steinplatten mit denen wir bereits Bekanntschaft gemacht haben, speziell wenn sie nass sind.

 

Ausserdem kommt uns ein Aussie vor besagter letzter Steinplatte entgegen, der uns davon überzeugt, dass es heute da oben ohnehin nichts zu sehen gibt ausser Nebel.

Darum machen wir kehrt und noch einen Loop über Bullaces Glen und Venus Baths.
In Summe muss man aber schon sagen, dass dies hier ein herrliches Gebiet ist und der Wald ist grossartig.

 

Wir können auch immer mehr verstehen, darum der Grampians NP so beliebt ist, abgesehen von seiner Nähe zu Melbourne.
Darum hoffen wir jetzt inständig auf trockenes Wetter morgen – zumindest wurde es versprochen – damit wir in den nächsten beiden Tagen noch mehr in den NP eintauchen können.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Eine Stadt ohne Kick

Heute steht City Sightseeing in klassischer Manier auf dem Programm – mal sehen ob sich in Melbourne irgendetwas verändert hat.
Nach einer doch sehr kalten Nacht, und ziemlich nass in der Früh, schmeissen wir uns am Vormittag wieder in die Linie 11 und fahren Downtown Melbourne.

 

 

Ausgestiegen wird heute bei der Kings St, und über die Hanover Street landen wir direkt beim Melbourne Museum. Eigentlich wollen wir uns die Exhibition Hall ansehen, die beim letzten Mal nicht zugänglich war, und leider passiert uns das heute schon wieder, denn es wird eine Gartenbauausstellung und -messe vorbereitet.

 

 

Nach einer kurzen Abzweigung ins Museum selbst und in den dortigen Tropenwald geht es dann weiter Richtung Downtown.
Ziele haben wir nur wenige, z.B. wollen wir schauen ob das Victoria Parliamant endlich gerüstfrei ist – werden aber leider enttäuscht.

 

 

So schlendern wir weiter in die Grafitti Gasse – also die Hosier Lane – denn diese hatte uns letztens ganz besonders gut gefallen. Leider ist auch das diesmal nicht so besonders. Die wahren Kunstwerke sind diesmal nicht dabei.
An der Flinders Station vorbei überqueren wir den Yarra um an der Promenade noch zu versuchen schöne Skyline Panoramas zu machen und kehren dann in die Einkaufsstrassen zurück.
Wie man merkt, ist der heutige Bericht nicht besonders euphorisch, denn irgendwie hat uns Melbourne heute nicht beeindruckt. Die Stadt ist zwar knackevoll mit Menschen, aber alles ein wenig hektisch, nichts freundliches dabei – irgendwie eben eine Grossstadt am Samstag Vormittag.

 

Wir schlagen uns auch noch durch diverse Shopping Mals, wie z.B . Myer, aber auch unser heeres Ziel ein paar Mibringsel zu kaufen, scheitert heute. Entweder gibt es nur abgrundtief hässlichen Kitsch oder Läden, die es bei uns ohnehin auch gibt. So ein Souvenir mit Niveau haben wir heute vergeblich gesucht.

 

 

Sind wird deswegen angeschlagen: natürlich nicht, denn erstens geht es morgen wieder weiter und andererseits sind wir nicht auf Shopping Tour in Australien sondern wegen der ganz vielen tollen anderen Sachen, die wir schon erlebt haben und noch sehen werden.

 

 

 

 

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Storm gegen Wests Tigers

Nach dem sehr abwechslungsreichen Tag gestern, aber einem sehr spärlichen Abendessen, ging es heute gleich so richtig australisch los: Speck, Spiegelei mit Käse überbacken und Toast – herrlich.
Nachzuliefern ist auch die Kategorisierung unserer Schlangensichtung von gestern: rotbauchige Schwarzotter – bissl giftig aber beissfaul, meint der Hofbauer.

 

Unser Tagestrip heute fällt auch wieder sehr kurz aus, denn in gut 150 km sind wir in Melbourne, besser gesagt auf dem Big 4 Holiday Park in Melbourne, genauer in Coburg, angekommen.
Nach einer kleinen Feilscherei um unseren Campground haben wir uns eingerichtet und waren auch schon wieder unterwegs. Diesmal mit den Öffis, was hier ohne Myki Karte (Scheckkartenformat) nicht geht, die wir erst bei einem Seven Eleven besorgen mussten.
Damit geht gleich mal in Richtung City über den Yarra River in die Nähe vom AAMI Park, wo wir die Melbourne Storms heute bei ihrem Rugby Heimspiel bewundern können.

 

 

Im Olympiapark Melbourne hat sich anscheinend kein Mensch über den Sinn von Allzweckstadien Gedanken gemacht, denn neben der Rod Lavere Arena zum Tennis, gibt es noch ein Olypia Schwimmstadion, ein Kricketstadion, ein Veranstaltungsstadion und eben den AAMI Park, der wieder nur für Rugby zu verwenden ist. Wir haben den Überblick verloren, denn so stadionähnliche Gebäude stehen sonst auch noch einige dort herum.

 

Um 17:00 Uhr ist Einlass, und wir beginnen gleich einmal standesgemäss mit einer Portion Fish&Chips und Cola zur Einstimmung. Entgegen unserer Baseball Erfahrung in den USA kommen hier die Leute wirklich um das Spiel zu sehen, und nicht zum Schwätzen mit Sportbegleitung. Die Fangemeinde der Melbourne Storms ist violett anschaulich, aber das Stadion ist bestenfalls nur zur Hälfte gefüllt – anscheinend da es erst Round 4 ist. In jedem Fall spielen die Storms gegen die Wests Tigers aus Sydney.


Der Stadionstimmung tut aber die Halbfüllung des Stadions keinen Abbruch – und deswegen sind wir eigentlich hier. Natürlich muss man gestehen, dass wir vom Spielverlauf nicht wirklich viel Ahnung haben, aber in jedem Fall ist es sehr kurzweilig. Jedes Team hat immer 6 Versuche um über die gegnerische Goallinie zu kommen, dann geht es in die andere Richtung weiter.

 

Natürlich gibt es auch sowas wie ein Fieldgoal und es stehen pro Mannschaft 13 Spieler auf dem Feld. Es gibt 2 Halbzeiten zu je 40 Minuten und der Einlauf und der Stadionsprecher haben ein wenig etwas Football-artiges an sich.
Uns geht es gut da oben auf dem 3. Rang in Reihe J auf den Plätzen 445 und 446, und wir beobachten das Treiben auf dem Rasen mit viel Interesse.
Es ist einfach ein amüsanter Abend – sehr friedlich mit der Fangemeinde in jedem Alter.


Gegen 20:00 Uhr ist dann Schlusspfiff und die Storms haben nicht überraschen mit 24:12 gewonnen. Durch die Unzahl an Stadien wandern wir wieder zur 1. Tram um downtown in den 11-er zu wechseln und 37 Stationen bis zur Endstation und dann noch 1,5 km zu Fuss wieder am Campingplatz anzukommen.
Unterhaltung geglückt – Schrittziel erreicht, und morgen geht es in guter alter Touristenmanier in die City um herauszufinden was sich seit 2019 in Melbourne verändert hat.

 

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Ein Tag auf PI

Man wird sich wohl dran gewöhnen müssen, dass selbst in Australien im Herbst die Nächte ein wenig zapfiger werden, aber Gott sei Dank sind wir vorbereitet und wir haben unseren Mumienschlaf perfektioniert, dass uns nichts passieren kann.
Des Morgens sind wir dann aber aufgrund der Gesamtwetterlage doch ein wenig verunsichert, da bis 10:30 Gewitterwarnung ausgesprochen ist, aber da springt unser Graig wieder in die Presche und meint, dass das alles an uns vorüberziehen wird. Und so soll es an diesem Tag auch wirklich sein.
Gerhard hat von Mangrovenwäldern auf der Insel gelesen, die wir uns auf keinen Fall entgehen lassen werden, und darum ist unser erster Weg heute zum Rhyll Inlet wo sich diese befinden sollen. Der Spaziergang ist zwar ein kurzer von nur 4 km retourn, aber tatsächlich finden wir unterhalb und neben diverser Boardwalk Mangroven so weit das Auge reicht. Es ist Ebbe und sie stehen nicht unter Wasser, aber der Anblick des Inlets selbst bietet eine ganz eigene Stimmung an diesem Morgen.
Keine 15 km entfernt am Eastern Entrance von Phillip Island befindet sich dann das zweite Ziel unserer heutigen Wahl – nämlich das Woolamai State Fauna Reserve. Wie nicht anders zu erwarten ist das auch eine Graig Empfehlung.
Am Parkpklatz angekommen zeigt sich als erstes, dass dies wohl ein Surfer Hotspot ist.

 

 

Egal welche Altersgruppe (aber vorwiegend ältere Semester) sind hier am Woolamai Surf Beach im National Surfing Reserve am Werk. Die Brandung scheint gut zu sein, und mit ein wenig Geduld unsererseits kann man ein durchaus beeindruckendes Schauspiel erleben.
Aber der Beach ist lange und unser Weg noch weit, also marschieren wir diesen mal entlang um uns nach ca. 1 km über die Dünen hinaufzuschwingen und in Richtung Woolamai Hill und entsprechenden Lookout zu wandern.

Endlich, wirklich endlich, können wir auf diesem durch Tunnelsysteme unterminierten Weg auch ein weiteres australisches Unikum auf unserer Backet List abhaken: einen Echidna, der gerade versucht sich in einer Höhle unseren Blicken zu entziehen. Nachdem wir nach einem kurzen Abstecher zu einem namenlosen Lookout gemacht haben, stehen wir dann wohl am höchsten Punkt von Phillip Island – dem Woolamai Hill, der immerhin 90 Meter über dem Meer herausragt.


Von dort weg geht es in einer grossen Schleife wieder retour. Dabei massieren wir die Beacons und einige andere kleine sehr beeindruckende Buchten, deren Namen uns verborgen bleiben. In jedem Fall sind die Brandung und die Felsformationen mehr als beeindruckend.
Auf dem weiteren Weg haben wir dann auch noch die Bekanntschaft mit einer uns nicht weiter bekannten Schlange. Lang und anthrazitfarbe und sehr entspannt entdeckt Gerhard sie im hohen Gras. Zur weiteren Identifizierung wurde bereits an Foto an den Karl Hofbauer weitergeleitet.


Den krönenden Abschluss der Wanderung bilden dann auch noch die Pinnacles im State Reserve.
Über den Strand finden wir dann den Weg zu unserem Auto retour, und verbringen den kurzen Nachmittag dann in unserem Camp – denn das Abenteuer macht nur kurz Pause.

 

 

Gegen 18:00 Uhr sind wir dann schon wieder unterwegs, nämlich zur Pinguinparade im Swan Lake Reserve. Gegen ca. 19:45 sollen fast an die 1.000 blaue Pinguine aus dem Meer entsteigen und zu ihren Nachtquartieren über den Strand im Gebüsch verschwinden.
Auch diesmal hat sich die lange Wartezeit, ähnlich wie bei den Turtles gelohnt. Tatsächlich kurz vor 20:00 steigen die ersten Gruppen von kleinen blauen Scheisserchen aus dem Wasser, wie angekündigt. Total herzig diese einzige Art von Pinguinen in Australien, die nicht grösser sind als ein Zwergkaninchen.
Nach den ersten Gruppen beschliessen wir allerdings dann abzubrechen, denn wie bereits erwähnt ist es Herbst und am Strand noch dazu mit einer steifen Briese. Egal, es war wunderschön, obwohl man keine Fotos machen durfte, war es doch ein Ereignis dass wir nicht missen wollten.
Morgen geht es ab in die Grossstadt – Melbourne – um uns dort wieder ganz anderen Genüssen, nämlich einem Rugby Match der Melbourne Storms hinzugeben.

 

 

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