Leichte Übung

Die Pizza gestern zum Abschluss der Etappe 2 hat so richtig den Tag abgerundet, und wir sind wohlig im verwunschenen Weissenbach eingeschlafen.
Was natürlich einen unglaublichen Tatendrang für die heutige 3. Etappe von Weissenbach nach St. Wolfgang zur Konsequenz hatte. Ausserdem sagt uns der Wanderführer, dass es kurz (nur 16 km) und blau ist – also geht es gleich nach dem Frühstück gegen 8:30 los.

 

Zuerst wärmen wir uns mal auf den ersten 2 km entlang des Attersees auf, bis wir dann nach Burgau scharf links in den Forstweg in Richtung Schwarzensee abbiegen.
Bis zur alten Lasseralm und über den Sattel zur Moosalm pfeift es dann doch ganz anständig hinauf, und oben am Sattel verabschieden wir uns mit einem letzten Blick vom Attersee um uns weiter zu begeben.

 

Als Grenzgänger bewegen wir uns mehrmals zwischen Oberösterreich und Salzburg, was wir allerdings nur durch nachlesen erfahren, denn so ein richtiges „Welcome“ auf der einen oder anderen Seite gibt es nicht.

Oben angekommen wandern wir einige km über eine Hochalm und eine Feuchtwiese zwischen einigen Kühen und wenigen Pferden in Richtung Schwarzensee weiter. Kurz vor dem See gibt es noch einen namenlosen Wasserfall.

 

 

 

Immer die See-Erfahrungen der vorangegangenen Tage im Kopf, muss man leider berichten, dass der Schwarzersee dagegen doch etwas abfällt, ausser dass sich sehr viele Wanderer, Spaziergänger und e-Biker dort oben herumtreiben. Das führt uns andererseits allerdings wieder zur Erkenntnis, dass der Aufstieg von St. Wolfgang Seite wohl nicht so schwierig ist, oder aber ein Parkplatz in der Nähe des Sees sein muss.

 

 

Also verweilen wir nur kurz auf ein Päuschen an den Ufern des Schwarzensees um uns auf die letzte Strecke und den Abstieg nach St. Wolfgang machen.
So einfach wie gedacht war es dann aber doch nicht, denn ein letzter Sattel auf 807 Metern Seehöhe musste noch erklommen werden, bevor wir den ersten Blick auf den Wolfgangsee geniessen durften. Doch relativ lange durch den Wald geht es dann aber immer abwärts unserem Ziel – dem Weissen Hirschen in St. Wolfgang – entgegen. Zusammenfassend zu dieser Wanderung muss man auch noch festhalten, dass wir nicht nur gefühltermassen sondern auch objektiv ziemlich schnell unterwegs waren, denn bei Ankunft im Hotel war noch nicht mal unser Gepäck eingetroffen.
Aber egal, wir konnten unser Zimmer beziehen, und zwar auch noch mit seitlichem Seeblick und gleich vis a vis vom Weissen Rössl.

Das Gepäck liess Gott sei Dank nicht lange auf sich warten, und darum machen wir noch frisch gestärkt und geduscht einen Zug um die Häuser in St. Wolfgang.
Wie eben viele dieser malerischen Orte sind, sie sind klein und überschaubar, was uns nach in Summe 60 km in den letzten 3 Tage doch sehr entgegenkommt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ja, St. Wolfgang ist wirklich herzig und liebevoll erhalten. Nette Gässchen und alter Baubestand, viele Souvenirläden und Krimskrams, eine tolle Kirche – und natürlich der SEE vor der Tür !
Heute wird noch abschliessend schön am See Abend gegessen, und dann wetterabhängig beschlossen wie wir den morgigen Heimreisetag anlegen werden.
Als Option wäre sicher eine sofortige Heimreise möglich, oder wir nutzen noch unser 1 Wayticket den Schafberg hinauf, und laufen dann nochmals runter zum Bus um erst dann über Bad Ischl und Attnang-Puchheim nach Hause zu fahren.

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Mirror Lakes

Beim Aufstehen stellen wir schon fest, dass wir eigentlich ausgezeichnet in Form sind – es zwickt nix, die Haxen fühlen sich gut an und auch das Wetter ist grossartig.
Darum besteigen wir nach einem ausgiebigen Frühstück gemeinsam mit dem Chef des Hotels Post Ebensee seinen e-Flitzer und lassen uns zum Gasthof Kreh – unserem Ausgangspunkt heute – bringen.

Die ersten 3 km bis zum Vorderen Langbathsee sind flach und die Natur erwacht um kurz vor 9 erst jetzt sehr langsam.
Also durch den Wald eröffnet sich plötzlich zuerst das Spiegelbild des Waldes im Vorderen Langbathsee.

Nur die Bilder können beschreiben, wie grossartig dieser See vor dem Hintergrund des Höllengebirges mit glasklaren Wasser liegt. Fast niemand ausser uns stört diesen atemberaubenden Anblick. Nur eine Entenfamilie ist vom Dargebotenem unbeeindruckt und kümmert sich um ihr Frühstück.

 

 

 

 

 

 

 

Nachdem wir uns nach wirklich ausreichend Schauen losreissen müssen, stellen wir doch fest, dass es heute eher der Seen als der Berge Tag ist, denn der nächste Stop wartet beim Hinteren Langbathsee.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dieser liegt im Talschluss, noch einsamer und auch ein wenig kleiner, aber von den Spiegelungen mindestens genauso beeindruckend wie der grosse Bruder.

 

 

 

 

 

 

 

Nach der bereits zweiten Pause nach nur 6 km treibt es uns dann aber wirklich weiter bergauf, wo wir den Sattel zwischen Hohen Lueg und dem Hinteren Spielberg überqueren.
Bis hier hin wandern wir ausschliesslich auf Forstwegen und durch den Wald, was im Gegensatz zum Vortag mit sehr viel Asphalt eine willkommene Abwechslung ist- und das wird auch die gesamte Wanderung so bleiben.

Froher Erwartung den höchsten Punkt der Wanderung überschritten zu haben, zieht es uns als nächsten Fixpunkt zum Taferlklaussee. Dieser ist zwar ein netter Teich, kann allerdings mit dem bisher Gesehenen nicht so ganz mithalten. Egal, zu einer kleinen Pause lud er allemal ein.

Da wir mittlerweile schon gut die Hälfte unserer heutigen Etappe absolviert hatten, konnten wir uns um die weitere „Umrundung“ des Höllengebirges widmen.
Ab dem Taferlklaussee geht es vorerst mal eine Skipiste hinauf bis zur Hochleckenalm auf dem Valerieweg. Dieser Weg durch teils Jungwald immer am Fusse es Höllengebirges entlang begleitet uns jetzt dann fast bis Weissenbach am Attersee.
Jetzt sind wir wirklich auf einem Waldwegerl gelandet – ausreichend Wurzelwerk, über Stock und Stein, grösstenteils sehr schmal, und vor allem Links der Berg und Rechts die Schlucht.
Volle Konzentration war auf dem ganzen Valerieweg angesagt, da es noch dazu teilweise sehr gatschig ist, aber wir kämpfen uns nahezu ohne Höhenunterschied bis zur Aubodenhütte durch. An dieser Hütte geht es dann in Richtung Weissenbach, und nicht Steinbach unserem originalen Etappenziel. Diese Entscheidung ist notwendig, da unser heutiger Schlafplatz im Hotel Post in Weissenbach am Attersee. Damit verlassen wir auch den Valerieweg und biegen in den Nikoloweg ein, der uns am Mahdlgupf Klettersteig vorbei, dann nach 21 km beim Hotel Post in Weissenbach ankommen lässt.

Noch ein schnelles Wort zu Weissenbach: es ist windig, denn immerhin ist man am Attersee, es gibt weder eine Tankstelle, einen Einkaufsladen oder sonstige offene Geschäfte, und die einzige Möglichkeit etwas zum Abendessen zu kriegen ist die hoteleigene Pizzeria. Die Pizza war übrigens ausgezeichnet.
Morgen wird es mal am 3. Tag etwas gemütlicher (angeblich), denn die Route von Weissenbach nach St. Wolfgang ist als blau gekennzeichnet, und sollte nur 16 km lang sein; für den Moment können wir nur mehr sagen: a guats Nächtle – wir haben es uns verdient.

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Von Gmunden nach Ebensee

Aber so was von motiviert starten wir in den ersten Etappentag des Berge-Seen-Trails von Gmunden nach Ebensee.
Zu Gute kommt uns gleich in der Früh, dass unser Hotel Grünberg schon ab 6:15 Uhr Frühstück serviert, was uns erlaubt, dass wir bereits um 8:00 losstarten können.
Der geplante Trail ist 18,9 km lang, allerdings muss man sagen, dass wir bereits bis zum Startpunkt – dem Gmundener Rathaus – 2 km angehen müssen. Aber egal, es ist alles flach, und der erste Blick auf das Schloss Ort bei Sonnenschein trägt das ihre zu unserer guten Laune bei.

 

 

 

 

 

Weiter geht es mal durch Gmunden hindurch, nach Altmünster, das wir auch noch queren. Altmünster ist so weit nicht erwähnenswert, ausser dass es uns die ersten kleinen Waldschlucht – der Stücklbachgraben – beschehrt. Diese wunderschöne kleine Schlucht hinauf, befinden wir uns schon direkt auf dem Anstieg zum Grasberg.
In der Ferne sehen wir immer wieder über blühende Wiesen hinweg durchaus noch verschneite Gebirgshänge und auch uns begleitend den Traunsee.

Nachdem wir den Grashügel überschritten haben, geht es weiter hinunter nach Neukirchen. Nach dessen unspektakulärer Durchquerung biegen wir hinter der Ortskirche wieder bergauf ab. Diesmal geht es in die zweite Hälfte unserer Wanderung in Richtung Windlegern über den Kalvarienberg.
Leider muss man sagen, dass bisher doch sehr viel Asphalt unter unseren Schuhen war, was aber jetzt dann vorbei sein sollte. Der Kalvarienberg führt uns durch einen wunderschönen Waldweg hinauf zum Restaurant Windlegern – das wie alles in dieser Gegend geschlossen hatte.
Dort greifen wir lt. Anweisung zum Telefon und melden uns zum zweiten Mal zur finalen Abstimmung beim Hotel Post in Ebensee.

Mit dem sehr, sehr netten Juniorchef besprechen wir, wo er uns 2 Stunden später aufnehmen wird – nämlich beim Parkplatz Hochsteinalm – wo wir nach seiner Einschätzung noch ca. 1,5 Stunden brauchen werden.
Wir werden nicht den Wanderweg 839 nehmen können, da der direkte Abstieg zum Gasthof Kreh ev. noch durch Forstschäden unpassierbar ist. Unser Weg führt uns weiter zur Hochsteinalm selbst, wo wir dann Wanderweg 838 nehmen dürfen/müssen, um auf ca. 1 km 350 Höhenmeter über den Falmbachsteig ins Langbathtal zum vereinbarten Parkplatz absteigen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gerhard und Doris haben bezüglich der Beurteilung des Steiges zwar komplett unterschiedliche Einschätzungen, aber nach elends langen Anstrengungen war auch dieser Abstieg bezwungen, und wir konnten uns gemütlich auf einer Bank wartend auf unseren Shuttle freuen.
Auch das hat, wie alles andere an diesem Tag, ausgezeichnet funktioniert, und kurz vor 15:30 konnten wir den touch down im Hotel Post Ebensee verkünden.
In Summe waren wir 7 Stunden inkl. Pausen unterwegs, und haben 22 km bei 1.500 Höhenmetern (rauf und runter) hinter uns gebracht. Das Wetter war absolut wander-ausgezeichnet, kein Schauer oder Regen, moderate Temperaturen, keine Überhitzung da teilweise bewölkt – und ausreichende, gut gewählte Pausen.

Nach einem kurzen Einkauf in Ebensee, beschlossen wir uns nicht mehr allzuviel zu bewegen und genossen ein hervorragendes Abendessen in unserem Hotel-Restaurant. Man muss allerdings dazu sagen, dass speziell an Montagen ohnehin alles geschlossen hat, was die Auswahl auch dramatisch reduzierte.

Die Füsse sind müde, aber nicht überfordert – wir fühlen uns fit und bereit für unsere nächstes Abenteuer morgen: von Gasthof Kreh über einige kleine Bergseen nach Weißenbach am Attersee.

 

 

 

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Anreise Salzkammergut

So es ist wieder mal soweit und wir sind wieder unterwegs; Urlaub Nr. 2 2021 steht auf dem Programm: der Berge-Seen-Trail Etappe 1 -4 mit Startpunkt in Gmunden am Traunsee.

Wie gewohnt, können wir die Abreise kaum erwarten und scharren in Kratochwjle schon mit den Hufen bevor es um 9:45 Uhr in Richtung Hauptbahnhof losgeht. Davor macht die Doris noch einen Gurgeltest und wirft diesen ein, damit wir fast während der ganzen Reise auf der sicheren Seite sind. Gerhard ist ohnehin schon im Leo, da seine erste Coronaimpfung bereits mehr als 21 Tage zurück liegt – hat das bis nach und in Gmunden bisher irgendjemand interessiert: NEIN.

Also geht es mit der U1 bis Hauptbahnhof, dann mit dem Railjet nach Attnang-Puchheim, dort wird in die Bummel-Schnellbahn umgestiegen und nach nur 4 Stationen sind wir auch schon in Gmunden wieder ausgestiegen.

Die Gmundener Strassenbahn (nur eine Linie in Richtung Vorchdorf) bringt uns um entspannte EUR 2,40/Person nach Gmunden Seebahnhof, wo wir dann noch 1,5 km bei ein wenig Gepritschel in Richtung Grünberg zum Hotel Grünberg am See zu absolvieren haben.
Dort beziehen wir unser Doppelzimmer mit Balkon und Blick auf den Traunsee im 1. Stock und warten mal ein wenig bis es doch etwas trockener wird.

Unerschrocken wollen wir uns doch auch noch Gmunden ein wenig ansehen, denn der Überblick aus dem Strassenbahn-Fenstern hinaus lässt doch ein wenig erwarten.
Darum spazieren wir nochmals nach Gmunden in die Altstadt, die doch im Schatten des Traunstein relativ überschaubar ist.
Auf dem Weg kommen wir an einer kleinen Marina vorbei, wo sich durchaus zeigt, dass die Saison noch ganz am Anfang steht, wenn man es nach den Garagenplätzen der Boote beurteilt.
Lässig lässt es sich an der Promenade entlanglaufen, vorbei am Gmundener Rathaus, das mit Glocken aus Gmundener Keramik bestückt ist.

Auf dem gesamten Weg haben wir das Schloss Orth im Blick, das auf der vis a vis Seite unseres Hotelzimmers liegt. Wir haben uns gegen eine Wanderung bis zum Schloss Orth heute entschieden, da wir morgen auf unserer ersten Etappe ohnehin daran vorbei maschieren werden und dementsprechend wird sich noch ein weiterer Einblick ergeben.

Durch die Fussgängerzone geht der Spaziergang dann hinauf zur Kirche und an den alten Bürgerhäusern die teilweise noch im 14. Jahrhundert ihren Ursprung haben.
Auf dem Weg wieder Richtung Hotel gibt es dann noch einen kurzen Abstecher bei der OMV zum Auffüllen unseres Getränkedepots.

 

 

 

 

 

 

 

Immerhin sind wir nach einem unaufgeregten Anreisetag gegen 6:00 Uhr zurück, um uns dann unserem ersten Urlaubsabendessen auf der Hotelterrasse zu widmen. Die Frage, ob es vielleicht noch ein wenig kalt ist um draussen zu sitzen, kann man eindeutig mit Ja beantworten, aber bei heimischen Fischspezialitäten mit Spargel oder in Knödelform und einem leckeren Kaiserschmarren zum Abschluss vergisst man sehr schnell, dass man kalte Füsse bekommen könnte.

Morgen geht es dann auf unseren ersten Streckenabschnitt: von Gmunden über Altmünster zum virtuellen Endpunkt – Gasthof Kreh – wo wir von unserem nächsten Unterkunftsgeber aus Ebensee abgeholt werden werden.

 

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Regen mit Käfer und Sauna

Nach einem ausgezeichneten Milchkalb bei den Bernhausers am Abend davor, beschlossen wir es einfach am nächsten Morgen davon abhängig zu machen wie sich der Blick aus dem Fenster darstellt. Es gab einen Plan A und einen Plan B.
Plan A (Sommertörl und wandern zur Lorettokapelle und ev. Rosenkogel) war sehr rasch gestorben, denn es regnete nachhaltig. Das sollte sich zwar im Laufe des Tages ändern, aber für die Tagesplanung genug, dass wir auf Plan B zurückgreifen mussten.

Darum ging es einmal ausgiebig frühstücken, und wir beschlossen danach einmal nach Knittelfeld tanken zu fahren. Auf dem Rückweg in Seckau im Hofladen vorbeizuschauen, und dann das immer geschlossen aussehende Käfermuseum zu besuchen.

Tanken war einfach, der Hofladen in Seckau war leider geschlossen, und beim Einbiegen zum Käfermuseum liess auch nichts erwarten.

Aber ganz gefehlt, es war durchaus offen. Also entrichteten wir unseren Obolus von EUR 8,— pro Person und stiessen auf ein kleines aber sehr liebevoll eingerichtetes Museum voll mit Käfern, käferartigen, Käferbausteinen, Käferteilen und alles was man rund um dieses Gefährt haben kann.
Viele der vorhandenen Fahrzeuge sind durchaus noch angemeldet und fahrtüchtig, und einige allen auch sehr nostalgische Gefühle aufkommen.

Das vor allem bei einem von Gerhards ersten fahrbaren Untersätzen – dem VK Käfer Bj 1957.

 

 

 

 

 

So überschaubar das Käfermuseum auch war, so kurz war auch die Verweildauer.

Also ging es dann zu unserem nächsten Fixpunkt des Tages – eine Besichtigung von Gaal 2 inklusive Hausführung bei den Bernhausers.

Gemütlich wie der Tag auch geplant war, und aufgrund der Tatsache dass unser Hr. Wachter erlaubte, dass die Schwester mit in die Sauna durfte, verbringen wir einen sehr angenehmen Saunanachmittag im Wellnessbereich vom Wachter. Einfach eine perfekte Kombination zu den 2 Wandertagen davor, und dem zu Folge ein wunderbarer Ausklang unseres Kurztrips in die Steiermark.
Natürlich werden wir uns zu viert noch der Wachter Kulinarik am Abend widmen, bevor wir morgen über Zeiselmauer den Weg nach Hause antreten werden.

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