AU – SYD – NYE (New Year Eve) Livebericht I

Cremorne Point 19:00 Uhr

Die Grünflächen rund um den Cremorne Point sind gefüllt, alle warten schon seit Stunden, auf den Jahreswechsel. Es ist alles sehr entspannt und hat einen Picknick-Charakter, es wird gegessen, getrunken (kein Alkohol, ist verboten), gespielt. Was aber alle übersehen haben, ist der Wetterbericht, zu Zeit geht ein Gewitter nieder. Unsere unerschrockenen Reporter ( Doris & Gerhard ) werden zu späterer Stunden versuchen sich nochmals zum Ort des Geschehnis durch zu kämpfen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fortsetzung folgt, bleibt dran.

AU – SYD – In Sydney alles beim Alten

So viel neu, und trotz dem gibt es Gott sei Dank, Dinge die sich nicht wirklich verändern, und genauso faszinieren, wie bei unserem Besuch vor 13 Jahren:

Die Sydney Oper, die Harbour Bridge und der Fischmarkt. Nicht dass wir einige Ecken nicht doch wieder erkannt hätten, sind wir diesmal viel bewusster (wahrscheinlich) um die Sydney Häuser gezogen.
Altes und Neues, Darling Harbour und der Circular Quay waren heute u.A. unser Ziel. Stramme 19 km bei 29 Grad ohne Schatten machten uns die Stadtbesichtigung nicht wirklich leicht, aber wenn man was sehen will muss man da eben durch. Da wir dazwischen Strecken auf dem Wasser eingebaut haben, war alles gut zu meistern – und man kann nicht viel zu Sydney sagen, ausser dass es eine grossartige Stadt ist.

 

Vielleicht mit der Ausnahme, dass in Vorbereitung von Silvester bereits Teile abgesperrt sind und gerade werden, und dass Menschen bereits für die besten Feuerwerks-Plätze zu campieren beginnen. Wie man weiss kümmert uns das aber ultimativ wenig, weil wir stehen ja vis-a-vis und vor allem drüber.

 

 

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AU – SYD – Touchdown Sydney

Und plötzlich war es vorbei: um 5:10 Uhr stand unser Taxifahrer aus Fidschi vor der Tür, und um 6:05 waren wir eingecheckt, durch die Security und Passkontrolle, und sassen kurz danach bei unserem Farmers-Breakfast und schauten auf die Rollbahn in Auckland.
3 Stunden später: Touch Down in Sydney; die Einreise war ein Traum: super organisiert und professionell, sogar dass wir durch die Quarantäne-Befragung wegen unserer Schuhsohlen mussten, verzögerte die Einreise keineswegs.
Und da standen wir plötzlich um 13:00 mit unserem Leihwagen an der Adresse 6 Cremorne Rd., starrten auf unser neues zu Hause mit der bangen Frage: hält das Penthouse das, was das Internet her gibt.
ES TUT ES: unverbaubaren Blick auf die Harbour Bridge und das Sydney Operahouse vis-a-vis. Drüben ist die Hölle los (waren kurz mit der Fähre in der Stadt), und hier auf unserer Penthouse-Terrasse hören wir die Vöglein zwitschern – was kann man sich noch wünschen: alles gut, nichts mehr !

 

 

 

 

 

 

 

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UntenDrunter – NZ – Städteurlaub wie er sein soll

So letzter Tag in Neuseeland: Städtereise Auckland !
So viel vor hatten wir eigentlich nicht, sind aber doch im Laufe des Tages an die 20 km gegangen. Beginnend durch den grossartigen Auckland Domain Park, wo wir zwei entzückende Wintergärten fanden, und natürlich auch das Auckland Museum. Die dortige Maori- und Südsee-Ausstellung macht wirklich grossen Spass.

 

 

 

 

 

 

Danach ging es in einem Bogen über Parnell hinunter zum Quay, wo wir auch eine essentiell wichtige Post-Filiale, zum Versenden unserer Souvenirs, fanden.
Nachmittags noch final ordnen und einpacken, und zum Abendessen zum Hafen – in die Gegend des Fischmarktes; obwohl uns die Portionen gegrillter Fisch mit Chips nicht überforderten, war das alles durch den Geschmack wieder Wett gemacht.
Abschliessend noch ein wenig Booterl-Schauen, und einen zeitigen Matratzen-Horchdienst, da um 5:00 Tagwache mit dem Aufbruch zum Auckland Airport ist. Und dann: LEB WOHL KIWI-Country

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UntenDrunter – NZ – Back in Auckland

So jetzt sind wir wieder in der Zivilisation; nachdem wir erfolgreich unsere letzten Zelte am Hot Water Beach abgebrochen haben, und nur mehr warteten dass um 7:30 das Tor aufgeht, haben wir die letzte Strecke von 170 km zurückgelegt, und haben den Coromandel über Thames und Highway 1 verlassen, um nach erfolgreicher Abgabe von STAN im Pullman Auckland einzuchecken.
Den Nachmittag haben wir gleich mal damit verbracht, eine erste Runde durch Auckland Downtown zu drehen, und vor allem als Highlight den Skytower raufzufahren, um uns die ganze Sache bei Fernblick und tollem Wetter von Oben anzusehen.
Nett dieses Auckland, überschaubar (zumindest von oben), und viele Schären, ein toller Hafen und unzählige Baustellen.

 

 

Von diesen Ding kann man sich auch kopfüber hinunter stürzen, unter dem Motto „jeden Tierchen sein Pläsierchen“, und das aus 194 Meter Höhe.

 

 

 

 

Absolut irre ist, dass die alten Gebäude insofern erhalten werden, dass einfach etwas Neues drüber gebaut wird. Morgen werden wir unseren ersten Eindruck einmal ausreichend vertiefen, sollten wir das Glück haben uns nicht in unserem Kingsize-Bett zu verlaufen.

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