Von Gmunden nach Ebensee

Aber so was von motiviert starten wir in den ersten Etappentag des Berge-Seen-Trails von Gmunden nach Ebensee.
Zu Gute kommt uns gleich in der Früh, dass unser Hotel Grünberg schon ab 6:15 Uhr Frühstück serviert, was uns erlaubt, dass wir bereits um 8:00 losstarten können.
Der geplante Trail ist 18,9 km lang, allerdings muss man sagen, dass wir bereits bis zum Startpunkt – dem Gmundener Rathaus – 2 km angehen müssen. Aber egal, es ist alles flach, und der erste Blick auf das Schloss Ort bei Sonnenschein trägt das ihre zu unserer guten Laune bei.

 

 

 

 

 

Weiter geht es mal durch Gmunden hindurch, nach Altmünster, das wir auch noch queren. Altmünster ist so weit nicht erwähnenswert, ausser dass es uns die ersten kleinen Waldschlucht – der Stücklbachgraben – beschehrt. Diese wunderschöne kleine Schlucht hinauf, befinden wir uns schon direkt auf dem Anstieg zum Grasberg.
In der Ferne sehen wir immer wieder über blühende Wiesen hinweg durchaus noch verschneite Gebirgshänge und auch uns begleitend den Traunsee.

Nachdem wir den Grashügel überschritten haben, geht es weiter hinunter nach Neukirchen. Nach dessen unspektakulärer Durchquerung biegen wir hinter der Ortskirche wieder bergauf ab. Diesmal geht es in die zweite Hälfte unserer Wanderung in Richtung Windlegern über den Kalvarienberg.
Leider muss man sagen, dass bisher doch sehr viel Asphalt unter unseren Schuhen war, was aber jetzt dann vorbei sein sollte. Der Kalvarienberg führt uns durch einen wunderschönen Waldweg hinauf zum Restaurant Windlegern – das wie alles in dieser Gegend geschlossen hatte.
Dort greifen wir lt. Anweisung zum Telefon und melden uns zum zweiten Mal zur finalen Abstimmung beim Hotel Post in Ebensee.

Mit dem sehr, sehr netten Juniorchef besprechen wir, wo er uns 2 Stunden später aufnehmen wird – nämlich beim Parkplatz Hochsteinalm – wo wir nach seiner Einschätzung noch ca. 1,5 Stunden brauchen werden.
Wir werden nicht den Wanderweg 839 nehmen können, da der direkte Abstieg zum Gasthof Kreh ev. noch durch Forstschäden unpassierbar ist. Unser Weg führt uns weiter zur Hochsteinalm selbst, wo wir dann Wanderweg 838 nehmen dürfen/müssen, um auf ca. 1 km 350 Höhenmeter über den Falmbachsteig ins Langbathtal zum vereinbarten Parkplatz absteigen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gerhard und Doris haben bezüglich der Beurteilung des Steiges zwar komplett unterschiedliche Einschätzungen, aber nach elends langen Anstrengungen war auch dieser Abstieg bezwungen, und wir konnten uns gemütlich auf einer Bank wartend auf unseren Shuttle freuen.
Auch das hat, wie alles andere an diesem Tag, ausgezeichnet funktioniert, und kurz vor 15:30 konnten wir den touch down im Hotel Post Ebensee verkünden.
In Summe waren wir 7 Stunden inkl. Pausen unterwegs, und haben 22 km bei 1.500 Höhenmetern (rauf und runter) hinter uns gebracht. Das Wetter war absolut wander-ausgezeichnet, kein Schauer oder Regen, moderate Temperaturen, keine Überhitzung da teilweise bewölkt – und ausreichende, gut gewählte Pausen.

Nach einem kurzen Einkauf in Ebensee, beschlossen wir uns nicht mehr allzuviel zu bewegen und genossen ein hervorragendes Abendessen in unserem Hotel-Restaurant. Man muss allerdings dazu sagen, dass speziell an Montagen ohnehin alles geschlossen hat, was die Auswahl auch dramatisch reduzierte.

Die Füsse sind müde, aber nicht überfordert – wir fühlen uns fit und bereit für unsere nächstes Abenteuer morgen: von Gasthof Kreh über einige kleine Bergseen nach Weißenbach am Attersee.

 

 

 

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Anreise Salzkammergut

So es ist wieder mal soweit und wir sind wieder unterwegs; Urlaub Nr. 2 2021 steht auf dem Programm: der Berge-Seen-Trail Etappe 1 -4 mit Startpunkt in Gmunden am Traunsee.

Wie gewohnt, können wir die Abreise kaum erwarten und scharren in Kratochwjle schon mit den Hufen bevor es um 9:45 Uhr in Richtung Hauptbahnhof losgeht. Davor macht die Doris noch einen Gurgeltest und wirft diesen ein, damit wir fast während der ganzen Reise auf der sicheren Seite sind. Gerhard ist ohnehin schon im Leo, da seine erste Coronaimpfung bereits mehr als 21 Tage zurück liegt – hat das bis nach und in Gmunden bisher irgendjemand interessiert: NEIN.

Also geht es mit der U1 bis Hauptbahnhof, dann mit dem Railjet nach Attnang-Puchheim, dort wird in die Bummel-Schnellbahn umgestiegen und nach nur 4 Stationen sind wir auch schon in Gmunden wieder ausgestiegen.

Die Gmundener Strassenbahn (nur eine Linie in Richtung Vorchdorf) bringt uns um entspannte EUR 2,40/Person nach Gmunden Seebahnhof, wo wir dann noch 1,5 km bei ein wenig Gepritschel in Richtung Grünberg zum Hotel Grünberg am See zu absolvieren haben.
Dort beziehen wir unser Doppelzimmer mit Balkon und Blick auf den Traunsee im 1. Stock und warten mal ein wenig bis es doch etwas trockener wird.

Unerschrocken wollen wir uns doch auch noch Gmunden ein wenig ansehen, denn der Überblick aus dem Strassenbahn-Fenstern hinaus lässt doch ein wenig erwarten.
Darum spazieren wir nochmals nach Gmunden in die Altstadt, die doch im Schatten des Traunstein relativ überschaubar ist.
Auf dem Weg kommen wir an einer kleinen Marina vorbei, wo sich durchaus zeigt, dass die Saison noch ganz am Anfang steht, wenn man es nach den Garagenplätzen der Boote beurteilt.
Lässig lässt es sich an der Promenade entlanglaufen, vorbei am Gmundener Rathaus, das mit Glocken aus Gmundener Keramik bestückt ist.

Auf dem gesamten Weg haben wir das Schloss Orth im Blick, das auf der vis a vis Seite unseres Hotelzimmers liegt. Wir haben uns gegen eine Wanderung bis zum Schloss Orth heute entschieden, da wir morgen auf unserer ersten Etappe ohnehin daran vorbei maschieren werden und dementsprechend wird sich noch ein weiterer Einblick ergeben.

Durch die Fussgängerzone geht der Spaziergang dann hinauf zur Kirche und an den alten Bürgerhäusern die teilweise noch im 14. Jahrhundert ihren Ursprung haben.
Auf dem Weg wieder Richtung Hotel gibt es dann noch einen kurzen Abstecher bei der OMV zum Auffüllen unseres Getränkedepots.

 

 

 

 

 

 

 

Immerhin sind wir nach einem unaufgeregten Anreisetag gegen 6:00 Uhr zurück, um uns dann unserem ersten Urlaubsabendessen auf der Hotelterrasse zu widmen. Die Frage, ob es vielleicht noch ein wenig kalt ist um draussen zu sitzen, kann man eindeutig mit Ja beantworten, aber bei heimischen Fischspezialitäten mit Spargel oder in Knödelform und einem leckeren Kaiserschmarren zum Abschluss vergisst man sehr schnell, dass man kalte Füsse bekommen könnte.

Morgen geht es dann auf unseren ersten Streckenabschnitt: von Gmunden über Altmünster zum virtuellen Endpunkt – Gasthof Kreh – wo wir von unserem nächsten Unterkunftsgeber aus Ebensee abgeholt werden werden.

 

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Regen mit Käfer und Sauna

Nach einem ausgezeichneten Milchkalb bei den Bernhausers am Abend davor, beschlossen wir es einfach am nächsten Morgen davon abhängig zu machen wie sich der Blick aus dem Fenster darstellt. Es gab einen Plan A und einen Plan B.
Plan A (Sommertörl und wandern zur Lorettokapelle und ev. Rosenkogel) war sehr rasch gestorben, denn es regnete nachhaltig. Das sollte sich zwar im Laufe des Tages ändern, aber für die Tagesplanung genug, dass wir auf Plan B zurückgreifen mussten.

Darum ging es einmal ausgiebig frühstücken, und wir beschlossen danach einmal nach Knittelfeld tanken zu fahren. Auf dem Rückweg in Seckau im Hofladen vorbeizuschauen, und dann das immer geschlossen aussehende Käfermuseum zu besuchen.

Tanken war einfach, der Hofladen in Seckau war leider geschlossen, und beim Einbiegen zum Käfermuseum liess auch nichts erwarten.

Aber ganz gefehlt, es war durchaus offen. Also entrichteten wir unseren Obolus von EUR 8,— pro Person und stiessen auf ein kleines aber sehr liebevoll eingerichtetes Museum voll mit Käfern, käferartigen, Käferbausteinen, Käferteilen und alles was man rund um dieses Gefährt haben kann.
Viele der vorhandenen Fahrzeuge sind durchaus noch angemeldet und fahrtüchtig, und einige allen auch sehr nostalgische Gefühle aufkommen.

Das vor allem bei einem von Gerhards ersten fahrbaren Untersätzen – dem VK Käfer Bj 1957.

 

 

 

 

 

So überschaubar das Käfermuseum auch war, so kurz war auch die Verweildauer.

Also ging es dann zu unserem nächsten Fixpunkt des Tages – eine Besichtigung von Gaal 2 inklusive Hausführung bei den Bernhausers.

Gemütlich wie der Tag auch geplant war, und aufgrund der Tatsache dass unser Hr. Wachter erlaubte, dass die Schwester mit in die Sauna durfte, verbringen wir einen sehr angenehmen Saunanachmittag im Wellnessbereich vom Wachter. Einfach eine perfekte Kombination zu den 2 Wandertagen davor, und dem zu Folge ein wunderbarer Ausklang unseres Kurztrips in die Steiermark.
Natürlich werden wir uns zu viert noch der Wachter Kulinarik am Abend widmen, bevor wir morgen über Zeiselmauer den Weg nach Hause antreten werden.

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Nicht-Kettentörl die 2.te

Und es ist wirklich so: wir wachen auf, schauen beim Fenster raus, und die Sonne beginnt uns anzulachen – also wird das wohl ein grossartiger Wandertag in den Seckauer Alpen.

Nach lecker Frühstück um 8:00 Uhr hält uns eigentlich nichts mehr, denn das gute Wetter hat leider die Tendenz immer blitzartig umschlagen zu können. Wir einigen uns auf den Ingeringsee als Ausgangspunkt, und wollen versuchen das Kettentörl zu ersteigen, obwohl unser Hr. Wachter gestern meinte, dass auf dieser Seite der Berge noch zu viel Schnee ist um auf 1.874 Meter hochzusteigen.

Aber selber nachschauen macht schlau, und darum beginnen wir die Umrundung um den Ingeringsee (zumindest zur Hälfte) um dann den uns von letztem Jahr bereits bekannten Weg in Richtung Kettentörl zu nehmen. Je weiter es nach oben geht, beginnen wir nach ca. 4 km bereits durch die ersten Schneehaufen zu stapfen. Diese sind aber ganz, ganz, ganz klein und dahinter scheint es immer wieder besser zu werden, also geht es weiter aufwärts. Kurz vor der Abbiegung in den Wald zum Kettentörl begegnen wir dann einem Wanderpärchen die die gleiche Idee wie wir hatten – leider mit der Mitteilung dass sie den Aufstieg abbrechen mussten wegen ca. 15 cm Neuschnee am letzten Stück hinauf. Immer noch nicht wollen wir es glauben, und beschliessen uns die Lage selber mal anzusehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und man muss sagen, dass wir auch nicht weit gekommen sind. Nichts desto trotz ist es wunderschön abwechslungsreich den meist sonnigen Weg entlang aufzusteigen, auf den Gipfeln noch Schnee und durchaus mehr als ansprechende Wandertemperaturen.

Jetzt waren wir allerdings bis zum Abbruch unseres Vorhabens erst mal kaum 6 km unterwegs – und das kann es wohl nicht sein. Darum wandern wir einfach den Forstweg weiter aufwärts, mit der Vorgabe: wir gehen so lange bis der Schnee zu hoch wird, es zu gefährlich ist, oder es wieder abwärts ins nächste Tal ginge.
Womit wir allerdings nicht gerechnet haben, ist dass nach ca. weiteren 1,5 km der Weg einfach aus ist. Nun gut, also doch umgedreht – wobei wir gleich nach unserer Kehrtwendung einen wissenden Wanderer treffen, der uns in die örtlichen Geheimnisse einweiht; am Ende des Weges gibt es einen Steig der weiter aufwärts zum Hahnsee führt. Ebenso ca. auf 1.800 Metern Seehöhe, etwas kleiner als der Krugsee aber anscheinend durchaus sehenswert.

Was macht also die fröhliche Wandertruppe: wir drehen nochmals um und steigen wieder kurz bergauf, bis uns eine weitere ältere Wanderin entgegenkommt, die das gleiche Ansinnen hatte – aber wieder nix: denn auch dieser Steig ist zu zugeschneit, dass der Aufstieg zum Hahnsee gefahrlos möglich erscheint.

Was haben wir allerdings draus gelernt: aha, da gibt es noch einen See, den wir noch nicht gesehen haben, den wohl auch nicht viele anwandern und der über einen Grat nach links einen direkten Weg zum Kettentörl bietet. Also muss das wohl auf die Liste für unseren nächsten sommerlichen Gaal-Besuch. Enttäuscht sind wir nicht, denn auch der Abstieg wieder hinunter zum Ingeringsee ist sehr entspannt, grün, allein und viel zu schauen gibt ja ohnehin immer. Ausserdem kann man berichten, dass der Ingeringsee sowieso immer die absolute Ruhe ausstrahlt – und das noch dazu fast nur uns gehörte.

 

 

 

 

 

 

 

Jetzt ist mal zurückgezogen und sehr zufrieden nach 13 km und ausreichend Höhenmetern, insbesondere da wir einige neue Routen für unsere nächsten Wanderungen ins Auge fassen konnten, und es abends dann ein Milchkalb mit Gemüse und Salat beim Hühnchen geben wird – das ist aber eine andere Geschichte.

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Einmal wandern mit Allem und Schnee

Als Stadtmensch ist total beeindruckend, dass es hier mangels Lichtverschmutzung in der finsteren Nacht vollkommen egal ist, ob man die Augen geschlossen hält oder nicht – es ist immer gleich finster: grossartig.
Nach einer sehr, sehr ruhigen Nacht schauten wir so gegen 7:00 Uhr mal aus dem Fenster, und man kann durchaus sagen: die Sonne bemüht sich – hat aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht gewonnen. Wir haben ja Zeit, also nicht so schlimm, und ausserdem wartete erstmals ein leckeres Frühstück auf uns.

Sowohl Toni als auch der Wachter bestätigten uns dieser Tage, dass wohl heute und morgen die besten Wandertage sein werden. Laut Auskunft sollte man allerdings die Südseite der Seckauer Alpen noch etwas meiden, da dort wohl noch wesentlich mehr Schnee liegt als auf den Hängen der anderen Seite des Tals. Darum beschliessen wir heute einer Alpenvereins-Wanderung zu folgen und nicht zu übertreiben. Ziel ist eine Runde auf die Wildinger Höhe.

 

Also geht es so gegen 10:00 Uhr los in Richtung Sommertörl bis zum Ende der asphaltierten Strasse, da ab dort ohnehin noch Wintersperre ist und wir nicht weiterkämen.
Im Gegensatz zu Wachters Parkplatz bläst uns dort mal schon eine steife Brise von den Berghängen her entgegen, und es graupelt auch noch.
Egal als für alle Fälle vorbereitete Wanderer ziehen wir an alles was greifbar ist, und begeben uns dem Schotterweg entlang in Richtung Sommertörl.
Glücklicherweise bläst der Wind nur an ausgesetzten Stellen, und sobald man im Wald ist und die Wolken ein wenig Sonne durchlassen, fühlt man das diese schon durchaus Kraft hat.

Wir tanken uns also die Serpentinen nach oben, wobei wir auf dem Weg nur 2 Wanderern und einem Holzarbeiter begegnen – und das war es dann auch in Summe während der ganzen Wanderung.
Knapp vor dem Sommertörl biegen wir dann links auf den Wanderweg 987 in Richtung Wildinger Höhe und Pöls ab.
So weit so gut, von dort weg geht es sehr gemächlich voran, denn die meisten Höhenmeter haben wir anscheinend schon gemacht.
Leider mussten wird dann vor einem riesigen Schneehaufen abbremsen, denn Weg war keiner mehr zu sehen, und die GPS Informationen führten uns gleich mal wieder querfeld ein durch den Wald, bis wir wieder auf eine Markierung stiessen.

Das schrie natürlich mal nach erster kurzen Pause, bevor wir uns zielsicher in die falsche Richtung weiterbegaben. Gott sei Dank haben wir es früh gemerkt und sind in Richtung Wildinger Höhe umgekehrt, die wir dann nach einem kurzen Spaziergang auch erreicht haben.
Die Wildingerhöhe selber muss man ehrlicherweise nicht gesehen haben, noch dazu da man sie fast übersieht. ABER, die Tatsache, dass man durch gefühlsmässig unerforschtes Waldgebiet wandert, die Natur gerade erst versucht aufzuwachen, alles feucht, moosig und weich ist, lässt erkennen, dass es eigentlich fast egal ist ob da auch noch eine Wildingerhöhe dabei ist oder nicht. Nach diesem höchsten Punkt auf fast 1.700 Meter Seehöhe ging es dann in der Runde wieder retour quer durch den Wald (mit nur mehr einem kurzen Schlenkerer, der nicht hätte sein müssen) zu unserem Ausgangspunkt.

Wettertechnisch muss man sagen, es war alles dabei: Sonne, Wind, bissl Nieseln, Graupeln, Schnee und vor allem Schnee und Sonne gemeinsam. Als einzige Kritik des heutigen Tages (bisher) muss man sagen, dass diese Alpenvereins-Tracking-Informationen nichts taugen, super ungenau sind und durch Gelände führen mitten im Wald, wo es eigentlich schade und wahrscheinlich verboten ist, da überhaupt durchzulaufen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zusammenfassend kann man sagen: ca. 11 km mit 500 Höhenmetern, nicht übertrieben, sehr abwechslungsreich, unsere Kondition ist sensationell und so ganz allein auch teilweise ein wenig entrisch.

Jetzt gibt es mal einen Rückzug zum Wachter und ein Schnitzerl am Abend, und dann werden wir morgen wieder in der Früh aus dem Fenster schauen und kurzfristig beschliessen was so auf dem Programm steht.

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