Levada und Lorbeerwald

Trotz dem Purple Friday Event in der Hotelanlage mit 100ten Jungvolk und xxx Musik (man muss in unserem Alter nicht mehr die Musikrichtung identifizieren können), hatten wir eine wunderbare Nacht nach den gestrigen Abenteuern.
Heute ist das Wetter zwar sehr durchwachsen in der Früh, das schreckt uns allerdings erstmal überhaupt nicht ab uns den Fanal vorzunehmen. Einer Riesenbaustelle und der entsprechend uns nicht erschliessbaren Umleitungen hinter Ponta do Sol erklimmen wir die Paul da Serra nur sehr mühsam, denn auch unser Navy führt uns auf eine Strasse, die dermassen steil ist dass sie unser Hyundai nicht packt.

Nur mit Hilfe von zwei sehr, sehr zuvorkommenden Portugiesen schaffen wir es wieder rücklinks die Strasse runter, was natürlich unseren Aufstieg auf die Serra deutlich verlangsamt. Oben angekommen finden wir eher per Zufall, bzw. sind ohnehin schon die ganze Zeit auf der R209 durch den sehr dichten Nebel auch den Weg in Richtung unseres Ausgangspunktes der Wanderung – die Levada dos Cedros. Diese Levada gibt es bereits seit dem 17. Jahrhundert und gehört somit zu den Ältesten Madeiras, und ist ausserdem durch den üppigen Lorbeerwald berühmt.
Trotzdem muss man sagen, dass der Weg nicht besonders frequentiert ist, was uns allerdings wieder einmal sehr entgegen kommt.

 

Die Wanderung beginnt mal gleich wieder bergab von ca. 300 Höhenmetern und besteht auf 1,5 km fast ausschliesslich aus Stufen, bis man an der Quelle der Levada angekommen ist.
Von dort weg geht es ca. 7 km immer ein klein wenig stetig bergab, wobei wir beide ununterbrochen von optischen Täuschungen verfolgt wurden – es hatte immer wieder eher den Anschein dass wir bergauf gingen, was natürlich dem Wasserfluss widersprach – aber das Gefühl war da. Erst danach hatten wir durch das Tracking des Höhenprofils den Beweis, dass es wirklich nur bergab ging.
Gatschig, feucht, schmal, teilweise eng, rechts die Levada und links der Abgrund, und grün, grün, grün, Lorbeerbäume, Farne, Moos, Steine, kleine Brücken – 7 km lang ist so gut wie nichts anderes zu sehen und zu begreifen ausser Wald und ein Kanal. Trotzdem gibt es nach einer Weile eine Art Reizüberflutung.
Am Ende der Levada gelangt man wieder auf die Strasse nach Porto Moniz, die man dann wieder hinauf retour zum Auto wandert.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach etwa 2 km Asphalt geht es allerdings nochmals ins Grüne zu einem kleinen Teich und vor allem zu den 1000-jährigen Stinklorbeerbäumen auf einer riesengrossen Wiese – eher einer Hochalm.

 

 

 

Diese Bäume an sich würden schon erlauben sich zumindest einen halben Tag nur darunter zu setzen und blöd zu schauen. Teilweise umgefallen, verwittert, vom Wind gebogen, stehen sie seit unendlichen Zeiten auf diesem Platz – und wohl jeder davon hat eine Geschichte.
Dies ist dann allerdings nach ca. 11,5 km das Ende unserer Fanal-Wanderung, und um auch mal wieder ein wenig Zivilisation zu sehen, fahren wir weiter nach Porto Moniz.

 

 

 

 

 

 

 

 


Ehrlicherweise fahren wir deswegen primär dort hin um das erste Mal Elektrotanken auszuprobieren.
Allerdings gibt es am Strand bzw. eher an der Küste von Porto Moniz vor allem die berühmten Lava-Pools zu bestaunen, wo mal for free ähnlich wie in einem Infinity Pool schwimmen kann.

 

 

Dieses Vergnügen lassen wir allerdings aus und geniessen ganz einfach die Aussicht, genauso wie auf den Ilheus da Ribaira da Janela der einige Kilometer vor Porto Moniz im Meer trohnt.
Nach abgeschlossenem Ladeversuch (zumindest wissen wir jetzt wie es funktioniert), beschiessen wir noch einen Teil der malerischen Wegstrecke über Achadas da Cruz und Porta do Pargo nach Hause zu fahren.

 

 

 

 

 

 

 

 

Das allerletzte Stück ziehen wir dann doch die Schnellstrasse vor, denn man muss noch kurz vor dem Poolspass kleinere Einkäufe für das heutige Abendessen erledigen.
Zusammengefasst, abgesehen von der grossartigen Wanderung, ist so ein Wanderurlaub, wo am Ende des Tages ein Pool auf einen wartet nicht das schlechteste.
UND zusammengefasst die Zweite: wenn wir geglaubt haben, dass wir schon Bescheid wissen, wie Märchenwälder aussehen, dann haben wir uns geirrt: heute waren wir nämlich im MÄRCHENWALD !

 

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Mehr Mensch als Quell

Nach einer für die erste Nacht, sehr guten Nacht sind wir ja gleich wieder voller Tatendrang. Und es kann einem wirklich nichts besseres passieren als ein wunderbares Frühstück, serviert mit Rührei, frischem Gebäck, Käse und Schinken nach Wahl und einem frischen Obstsalat, wo die Bananen doch tatsächlich wie richtige Bananen schmecken.

 

 

Um ca. 9 Uhr geht es dann aber los in Richtung Rabacal; jetzt stellt sich natürlich die Frage: warum so zeitig, aber alle Reiseführer lassen wissen, das das was wir heute vorhaben zu DER begehrtesten Wanderroute auf Madeira gehört – und sie sollten Recht behalten.
Unsere Anfahrt lässt sich leider nicht näher beschreiben, wir vermuten zwar dass wir nach Durchquerung von 3 Tunnels über Arco da Calheta in die Berge gefahren sind, aber unsere Karte und unser Navy könnten da auch noch die eine oder andere kleine Abweichung voneinander haben. Dazu kommt noch, dass Hauptstrassen als solches nicht so einfach zu erkennen sind, einmal breit ausgebaut in 2 Spuren, aber dann nach 500 Metern wieder 1,5 spurig, zugeparkt und so eng, dass man kaum durchpasst.

Aber egal, wir haben es gut bis zum Parkplatz beim Rabacal Wandereinstieg geschafft – und der Zeit geschuldet war noch nicht so besonders viel los. Auch das Wetter lies sich um diese Zeit noch ein wenig bitten, aber es ist warm und bewölkt und oben auf 1.250 Metern Seehöhe über der Baumgrenze auch noch etwas windig.

 


Von unserem Startpunkt aus haben wir heute 2 Ziele: Die Casata do Risco und 25 Fontes (25 Quellen und der Ursprung von sehr vielen Levadas).
Zum Einstieg soll auch noch erwähnt werden, dass wir uns derzeit auf dem höchsten Punkt unserer Wanderung befinden – drum geht es von nun an bergab. Über ca. 2 km Asphalt geht es hinunter zur Casa do Rabacal und von dort weg geht es jetzt dann richtig in den Märchenwald.
Wir entschliessen uns zuerst die 25 Fontes zu erwandern – ein traumhafter, teil sehr schmaler Pfad entlang der Levadas durch einen teil sehr verknöcherten Baumbestand, aber wunderschön.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nicht ganz so wunderschön sind die vielen, vielen, vielen Treppen – insbesondere in der Gewissheit, dass man diese auch auf gleichem Weg nochmals hinauf muss. Aber die Wanderung an den Levadas entlang entschädigt dafür ausgiebig.


Bei den 25 Quellen und dem entsprechenden Wasserfall mit natürlichem Auffangbecken drängen sich die Wanderer leider zum ersten Mal zusammen, aber für den meist begangenen Wanderweg ist es durchaus noch akzeptabel. Am Weg retour gratulieren wir uns allerdings das wir so zeitig aufgebrochen waren.
Auf dem Weg retour und einigen sehr schmalen Wegpassagen mit Gegenverkehr schaffen wir es dann wieder hinauf zur Abzweigung zum Risco Wasserfall.

Dieser Weg ist nur mehr gerade nach hintem in einem anderen Tal und dementsprechend auch gut begangen.
Die Kaskaden des Wasserfalles sind bei Gegenlicht nicht so gut auszumachen, aber zu erkennen und vor allem auch die Wassernebel an den Wasserfall-Seiten machen wirklich Laune.
Damit geht es nun wieder bergauf – ca. 3 km – hinauf bis zu unserem Auto und dem Parkplatz, der mittlerweile knacke voll ist; inklusive Linienbus und diverser Shuttles.

 

 

 

 

 

 

Rundum zufrieden beschliessen wir bei einem kleinen Päuschen wandertechnisch für heute abzuschliessen, denn schliesslich und endlich wartet zu Hause im Hotel auch noch ein herrlicher Infinity Pool auf uns.



 

 

 

 

 

Wie auch bei der Anfahrt lässt sich die Rückreise auch nicht genauer nachvollziehen. Faktum ist, dass wir über die Paul da Serra und danach über eine nagelneue Strasse hinunter auf die richtige Seite der Insel zum Hotel zurück gefahren sind.
Gleich Pool wollten wir dann aber doch auch nicht gleich und so verschafften wir uns noch einen kleinen Überblick über Ponta do Sol. Der kleine Überblick ergibt sich allerdings nicht daraus, dass wir nicht mehr wollten, sondern einfach daraus dass Ponta do Sol so klein – aber durchaus herzig – ist.
Dann wars aber mal genug für den heutigen Tag und wir haben uns noch guten Gewissens nach einer Runde Schwimmen auf 2 leckeren Liegebetten breit gemacht – und nicht nur einen rundum zufriedenen Eindruck vermittelt, wir sind einfach auch rundum glücklich.
Ein feines Abendessen steht uns noch bevor – nochmals im Hotel – und dann schauen wir mal was die morgige Erkundung des Fanal so bringt !

Resümee des Tages: Strom-Auto (Hyundai Ioniq EV) fahren ist einfach und macht Spaß, man braucht mit Ausnahme steiler Talfahrten nur das Gas-Pedal. Fuß weg vom Pedal und das Auto steht sogleich. Der Spruch, wer bremst verliert, verliert hier an Bedeutung. Mit dem Strom-Auto fahren wird zum richtigen Cruisen aber ohne rauchenden Räder und dröhnenden Motor. Eine Herausforderung müssen wir aber noch meistern, ohne Bedienungsanleitung (gibt es nicht), das Auto wieder einmal Aufladen.

 

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Unter Strom

Man kann uns wirklich nicht vorwerfen, dass wir in den 3 Jahren Nicht-Fliegerei irgendetwas verlernt hätten. Eventuell sollte man erwähnen, dass etwas mehr Gelassenheit beim Einpacken zu bemerken ist, da wir erst am Tag vor Abreise alles zusammengesucht und verstaut haben – 2 PAX mit 1 Fluggepäck und 18 kg.
Um 8:05 Uhr geht es überpünktlich zum Flughafen Bus beim NH Hotel, der uns trotz Tangente einigermassen pünktlich am Flughafen abliefert.

Eigentlich sind wir schon in der Erwartung hingefahren, dass sich irgendetwas auf T3 verändert haben mag, allerdings muss man sagen, dass in Wien Schwechat anscheinend die Zeit stehengeblieben ist. Die Abwicklung ist wie bereits bekannt – unsere Boardkarten hatten wir schon, diesmal haben wir sogar das Gepäcks drop off maschinell absolviert und bei der Security war es wie eh und je.

Sogar für die Raucher haben sie sich auf dem Terminal nichts charmanteres einfallen lassen – noch immer diese 2 Kobel am Ende von Terminal 3.
Aber egal – der Flug ist pünktlich los, war sehr ruhig und dauert 4,5 Stunden inkl. Boardverpflegung (was uns doch wegen diverser Einsparungsnotwendigkeiten überrascht hat). Mit ein wenig schlafen, lesen und essen bringt man die gut 4 Stunden Recht gut über die Runden.
Der Anflug in Funchal hat dann doch einige Spannung, denn die Berge sind einem verdammt nahe – aber in Summe auch kein Problem.
Was wir anscheinend allerdings doch wieder lernen müssen, ist sich der südländischen Urlaubsgelassenheit zu ergeben, denn bis wir endlich das Gepäck und unser Hertz Elektromobil hatten vergingen dann noch 1,5 Stunden.
Von Funchal Airport bis zu unserem wunderbaren Hotel in Ponta do Sol – das Estalagem Ponta do Sol – sind es knapp 40 km, und das Navi schaffte es uns nur 1 x in die Pampas zu schicken. Ok, mann muss auch sagen, dass wir unser Ziel am Hintereingang des Hotels angesteuert bekommen haben. Dementsprechend sind wir wirklich durch die Hintertür in die Anlage und mussten uns erstmal den Weg zur Rezeption erarbeiten.
Nach diesem Gang durchs Labyrinth verstehen wir jetzt auch, dass bereits auf der Homepage bemerkt ist, dass das Hotel nicht für Menschen mit Gehbeeinträchtungen ratsam ist.
Nach kleiner Suche und dem damit bereits erhaltenem Überblick über die Anlage konnten wir unser Zimmer 401 mit Seaview beziehen – und genau so haben es sich die beiden Holland-Hermänner vorgestellt: erste Reihe vor dem Abrund, Balkon, Meerblick, ums Eck der Infinity pool, Wasserkocher am Zimmer, ……
Für grosse Erkundungsgänge war uns der Tag dann aber schon zu anstrengend und fortgeschritten, darum haben wir nur unser Auto umbeparkt, den Supermarkt kurz aufgesucht und beschlossen im hoteleigenen Restaurant unsere erste portugiesische Mahlzeit zu uns zu nehmen. Was soll man sagen, schon wieder ein Volltreffer !
Noch kurzer Blick zum Abschluss auf den nicht so besonders spektakulären Sonnenuntergang (nur heute),und damit lassen wir es dann heute auch gut sein. Wir haben ohnehin jetzt 6 Tage Zeit diese grossartige Insel zu erkunden – und wir freuen uns schon drauf, da die kurze Landpartie bis ins Hotel schon einiges erhoffen lässt.

 

 

 

 

 

 

 

 

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Schluß für heuer, aber nicht für immer

Heute geht leider unser sehr erfolgreicher Einstieg in unsere Langlaufkarriere zu Ende. Allerdings nicht ohne, dass wir am Vormittag nochmals eine kleine Runde drehen. Gerhard entscheidet sich für die A5/A6, während Doris sich mit kleinen Schritten (wegen der müden Gebeine) auf der A10 und rund um die Langlaufschule vergnügte.

 

 

Mittags war es dann soweit, und wir haben wohl zumindest für die heurige Wintersaison die Schi abgeschnallt und zurückgegeben.
Fazit nur rein von der Langlaufseite: AUSGEZEiCHNET, das merken wir uns.
Da wir eben mittags schon frei hatten, und es uns doch nicht in Ruhe lies, den Kurblhang mit der Aussichtsplattform gestern nicht bezwingen zu können, haben wir uns noch kurzfristig Wanderstöcke im Hotel ausgeliehen.
Der Aufstieg ist zwar nur 1 km allerdings aber doch 170 Höhenmeter, teilweise ein wunderbarer Schneeweg allerdings auch mit einigen eisigen Tücken im Aufstieg. Die Aussicht allerdings ist die kurze Plagerei allemal wert.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gott sei Dank wählten wir für den Abstieg eine wesentlich moderatere Route (ungewollt – aber glücklich gewählt) an der Sonnenseite des Hanges, um dann wieder rechtzeitig zum letzten Kuchenbuffets unseres Aufenthaltes wieder retour zu sein.
Eingepackt und organisiert war dann schnell, und nach einem sehr gelungenen letzen Abendessens werden wir morgen um 9:35 den Bus Nr. 431 nach Seefeld besteigen, dort in die Schnellbahn nach Innsbruck wechseln und dann am späteren Nachmittag wieder die heimischen Gefilde erreicht haben.
In Summe eine neue Erfahrung diese Art des Winterurlaubs – die allerdings nach Wiederholung schreit.

Da geht’s nicht mehr weiter

Was soll man zum heutigen Tag blos sagen: es ist Tag 5 unserer neuen Wintersporterfahrung – Langlaufen auf Advanced Wichtel Niveau.
Natürlich steht man ein bissl verspannt auf, denn man hat ja immerhin schon mehr als 50 km in dieser Woche in den Beinen.
Trotz anfänglichem kleinen emotionalen Tief das durch ein ausgiebiges Frühstück ausgeglichen wird, treibt es uns gegen 10:00 Uhr dann natürlich doch auf die Loipe.
Das Ziel des heutigen Tages ist, die gesamte Loipe A9 zu bezwingen, da wir gestern ca. 1 km abgekürzt haben, und eventuell auch noch die A14 als Wurmfortsatz in Richtung Schanz.

 

Der Vor- bzw. auch Nachteil der A9 ist, dass es unmerklich aber doch meist bergab geht. Mit viel Doppelstockeinsatz lassen sich also die ersten 7 km sehr zügig hinter sich bringen. Um die morgendliche Uhrzeit und meist im Schatten ist die Loipe wunderbar zu befahren, und die Anzahl der anderen Loipisten ist noch sehr überschaubar.
An der Abzweigung zur A14 trennen sich kurzfristig unsere Wege, Gerhard macht noch die zusätzlichen 1,2 km während Doris sich bereits zum vereinbarten Treffpunkt – der Friedhofsmauer – begiebt. Ausserdem legt die Frau sich dort auf die Lauer, um ein Video zur Analyse zum anbrausenden Ehemann zu drehen.

 


Nach der Zusammenrottung der beiden Sportschnecken geht es dann auf der Sonnenseite wieder zurück, um am Ende der A9 auf dem uns bereits wohlbekannten Bankerl noch eine kleine Verschnaufpause zu machen.
Ultimatives Einkehrziel mit dem entsprechenden – Schwung ist aber wieder Poli‘s Hütte. Diese hat aus mehreren Gründen absolute Vorteile: einerseits ist es dann nur mehr ca. 700 Meter bis Sportende, zweitens kann man noch ordentlich im Liegestuhl Sonne tanken und auch noch diverse Studien anderer Schnecken anstellen.

 

 

 

Zur üblichen Kuchenzeit dann im Hotel angekommen, führt uns dann aber doch wieder ein kleinerer Spaziergang durch den Ort. Ursprünglich wollten wir die Aussichtsplattform vom Kurblhang noch erwandern, aber bei dem Tauwetter und dem Anziehen der Temperatur in den Nachmittagsstunden ist es für einen Auf- und Abstieg einfach noch zu eisig und gatschig zur gleichen Zeit.
Aber egal, so führt uns unser Weg der Ache entlang retour zum Supermarkt und nach Hause.
Wieder mal ein ganz, ganz runder Tag — und leider morgen auch schon wieder der letzte, den wir allerdings nochmals mit einem Loipenerlebnis nicht ungenutzt lassen werden.