18.05.2018 Anreise
Nun geht es um den Tatsachenbericht unseres aller, aller letzten offiziellen Urlaubes, denn per Juni 2018 ist es mit den Urlauben dann wohl vorbei, danach wird nur mehr gereist.
Wir haben uns also für Mai/Juni 2018 DAICH vorgenommen, und gleich mal in der bayrischen Landeshauptstadt – München – begonnen.
Da wir es uns nicht zu leicht machen wollen, erfolgte die Anreise von Doris via Bern mit Skyworks nach München Flughafen und danach mit der S Bahn bis München Hauptbahnhof, und Gerhard entert die OeBB in Wien-Hauptbahnhof, um danach über Rosenheim und Meridian an selbigen anzukommen.
Nachdem sich nach dem glücklichen Aufeinandertreffen an Gleis 11, Sixt ein bissl superdämlich bei der Autoübernahme anstellte ging es los. Wir wollten nur ein Cabrio (gebucht, bestätigt, mit Reservierungsnummer und vorausbezahlt) übernehmen, das scheiterte allerdings ca. 1 Stunde lang daran, dass wir über den OeAMTC buchten, zum ADAC weitergeroutet wurden, und dann in dem gesamten Wirrwarr eine Referenznummer fehlte.
Bereits übernächtigt, nachdem wir beide gegen 4:30 aufgestanden waren, ging es dann Gott sei Dank los, und wir haben München für 2 Wochen verlassen. Autobahnen und Schnellstraßen wurden auf dem Weg nach Inzell so gut es ging vermieden. Wir cruisten rund um den halben Chiemsee, passierten Rosenheim und Traunstein, und landeten schlussendlich bei der Barbara.
Barbara (Schwaiger) in Eck bei Inzell hat ein Häuschen mit drei ausgebauten Appartments die nicht kitschig aber herrlich bayrisch sind. Natürlich hatte sie bereits hunderte Tips auf Lager, genauso wie viele Broschüren und Unterlagen parat liegen, wie man sich im Chiemgau die Zeit vertreiben kann.
Nach einem mäßigen Abendessen (trotz Empfehlung) und dem Füllen unseres Kühlschrankes werden wir es des Abends jetzt ruhig angehen lassen – draußen fetzt es gerade dicke Regentropfen runter, es riecht großartig nach Wiese, und die Haus- und Hofkühe haben sich in den Stall zurückgezogen. Dieses werden wir ihnen bald mal nachmachen, um morgen frohen Mutes und in der Hoffnung statt 2 Millionen nur 1 Million Touristen auf der Frauen- und der Herreninsel im Chiemsee anzutreffen, eben dort hin aufzubrechen.
Umfassende Berichterstattung, diesmal dann natürlich mit fotographischen Beweisen folgt in Kürze.
19.05.2018 Chiemsee – Herreninsel – Schloss Herrenchiemsee
Was kann einem Besseres passieren, als aufzuwachen, draußen scheint die Sonne und es zieht noch leicht der Morgennebel über die Wiesen, man macht die Tür auf und an der Türschnalle hängen 5 Kaisersemmerl in einem Juttesack für das Frühstück. – genau: gar nichts !
Nach 2 Semmerl mit Leberkäs und bayrischen Emmenthaler machen wir uns in Richtung Prien am Chiemsee auf, um die Herreninsel und die Fraueninsel zu besuchen. Auf den letzten Drücker erreichten wir die Schiffsanlagestelle in Prien (9:19 Uhr und Abfahrt um 9:20), und stiegen in ein fast leeres Schiff, dass uns in 15 Minuten auf die Herreninsel übersetzte. Außer einiger versprengter Early Birds und einer Schulklasse gehörte uns die Insel zu Anfangs alleine.
Bei der Kassa erhielten wir einen Slot für die Führung durch das Schloss Herrenchiemsee, dass wir nach einem 20 minütigen Spaziergang erreichten. Ein großartiger Garten mit unterschiedlichsten Springbrunnen ist vor dem Schloss angesiedelt, wobei das Gebäude selbst von Außen nicht so übermäßig beeindruckend aussieht.
Die Anlage ist allerdings wunderschön, und trotz offensichtlichen Energiesparplänen der bayrischen Oberhoheiten, sprangen die Springbrunnen auch wirklich; eine halbe Stunde später war das Wasser dann abgedreht.
Um 10:35 Uhr nahmen wir an der Führung durch Schloss Herrenchiemsee teil. Leider müssen wir für weitere fotographische Details auf die Home Page des Schlosses verweisen, oder es ist angebracht sich einen Fotoband zu kaufen, da fotografieren im Gebäude leider verboten ist.
Ludwig II von Bayern verweilte in diesem Schloss nur ganze 10 Tage, und aufgrund des Bankrotts in das er Königreich Bayern gestürzt hatte, sind nur 20 von 70 Zimmern fertig geworden (Investitionsvolumen lt. Führerin ca. 16 mil Mark). Diese können sich allerdings sehen lassen: gespart wurde hier an nichts, zeigen aber auch den eher verschrobenen Charakter dieses Königs.
Danach ging es zurück zur Schiffsanlegestelle, und hier erwarteten uns die Massen. In 10 Minuten Takt spukten Edeltraud, Stefanie, Barbara und alle anderen Dampfer die Touristen massenweise aus. Man kann leider wiedereinmal nur sagen: „Früher Vogel, und Wurm und so“. Wir haben großes Glück mit dem Wetter, einer Herreninsel, die uns fast allein gehörte und dem Wissen, dass bei Rückkehr sicher oben ohne nach Hause fahren am Plan stand.
Aufgrund der Annahme, dass die Fraueninsel genauso übervölkert sein würde, haben wir auf diesen Besuch dann verzichtet, und sind topless wieder Richtung Inzell gecruist.
Kurzer Einkauf noch, ein kleines Mittagsschläfchen – und dann hat es zu schiffen begonnen. Laut Wetterbericht regnet es sich hoffentlich heute aus, und morgen wird wieder die Brotzeit eingepackt, der Wanderranzen geschnallt, ein Wanderstock geschnitzt, ein Wanderlied ausgewählt und dann schaun wir mal wo es hingeht. In jedem Fall ist morgen in Inzell Pfingstroas, wobei wir derzeit noch nicht viel drüber wissen, aber das wird sich bis morgen Abend geändert haben.
20.05.2018 Inzell – Wanderung zur Stoaneralm und Frillensee – Pfingstroas
Vorab sei noch kurz erwähnt, dass wir „zu Hause“ Abend eine wunderbare Brotzeit mit Leberkäs und Spiegelei zu uns nahmen, da wegen der Vorbereitung für die Pfingstroas das von uns auserkorene Restaurant einfach zu hatte.
Am Morgen sieht es nicht so besonders berauschend aus, aber nach einem großartigen Frühstück mit frischen Semmeln, Wurst, Käse und danach ein Marmeladensemmerl entschließen wir uns, das Auto zu entern und in Richtung Adlgaß zu fahren. Dort wo die asphaltierte Straße aus ist, haben wir das GPS von unserem Garmin angeworfen, und sind in Richtung Stoaneralm aufgebrochen. Des morgens war es noch relativ feucht, und ein wenig entrisch beim Aufstieg, außerdem fanden wir mitten im Wald eine Umleitung, das relativ verstörend ist.
Am Kamm, bevor es zu der Stoaneralm hinunter ging, war diese kaum zu erkennen, obwohl uns nur mehr wenige Höhenmeter von ihr trennte. Leider unbewirtschaftet an diesem Tag, haben wir uns dann doch auf dem Bankerl davor eine Pause vor dem Aufstieg retour gegönnt, und dem Wetter und vor allem den Wolken dabei zugesehen wie es aufklarte. Eine fast ganz einsame Idyle, nur zwei Mountain Biker waren auch aufgestiegen (e-mountain bike !!!).
Danach ging es bei weit angenehmerem Wetter und durchaus sehr wanderbaren Temperaturen in Richtung Frillensee, wo bereits Anni Friesinger schnell eislaufen gelernt hat. Von dort weg, war der Abstieg fast geschafft, und über das Forsthaus Adlgaß kamen wir wieder zum Ausgangspunkt und zum Auto zurück. In Summe waren es dann 11.8 km und 411 Höhenmeter, die wir in gut 2 Stunden absolviert haben, und uns damit einen Apfelstrudel verdienten.
Da der fast neue rechte Wanderschuh von Doris den Geist aufgegeben hatten, begeben wir uns nach einem kurzen Abstecher bei der Barbara zu Hause in Richtung Pfingsroas und vor allem zum Hans Gambs (Wanderschuhgeschäft), um uns einerseits neue Wanderschuhe zu besorgen, und vor allem um uns ins Pfingsroas Treiben zu stürzen.
Gott sei Dank muss man sagen, hört man sehr, sehr viel bayrisch und das alles (oder meist) auch noch in Lederhosen und Dirndl. Natürlich haben auch einige Mofs versucht, sich einheimisch zu verkleiden, nur leider erkennt man sie sofort und kann sie dementsprechend sehr schnell entlarfen.
Ein wesentlicher Teil der Veranstaltung war ein Traktorkorso – also Bully Parade – mit ca. 300 nostalgischen Traktoren, die als wir ankamen gerade ihre Runde durch das Dorf machten. Da derartig viele schräge Gefährte und entsprechende Lenker unterwegs waren, kann man diesbezüglich eigentlich nur auf die eigens abgelegte Fotogalerie für die Pfingstroas Inzell mit Traktor verweisen, da diesbezüglich auf jeden Fall Bilder mehr als tausend Worte sprechen.
Zum krönenden Abschluss ging es abends nochmals zum Forsthaus in Adlgaß, um endlich großartig bayrisch Abend zu essen (Rehbraten, Schweinsbraten, Knödel, Spätzle,…) und den Tag somit abzuschließen.
Ein Blick aus dem Fenster sagt uns heute, dass morgen großartiges Wetter sein wird, und die Tagesplanung mit der Wimbachklamm eigentlich durch nichts mehr gefährdet werden kann.
21.05.2018 Wanderung am Fuße des Watzmann – durch die Wimbachklamm
Genauso ist es auch – guten Morgen ! Also beginnen wir gleich mal standesgemäß mit einem Rührei mit Schnittlauch und je 2 frischen Semmerln dazu, denn man braucht ja Kraft für die heutige Aufgabe.
Als Early Birds und der falschen Annahme, dass am Pfingstmontag weniger los ist, weil ja alle nach Hause fahren müssen, begaben wir uns bei strahlend blauem Himmel über die Deutsche Alpenstraße in Richtung Berchtesgarden. Das Ziel war dann Ramsau, der Parkplatz bei der Wimbachbrücke, um von dort unsere Wanderung zu starten.
Wir kamen vor 9 Uhr dort an, und hatten noch nicht viel aber doch bereits Mühe eine Parkplatz zu finden; also nichts da mit dem Rückreiseverkehr – es schaute eher nach dem Watzmannauftrieb aus. Glück hatten wir allerdings, da offensichtlich fast alle „Der Watzmann“ angehört haben, dementsprechend „Aufi muas I“ im Ohr hatten, und in Richtung Watzmannhaus aufstiegen.
Die Wimbachklamm (unser erstes Ziel) wollte zu diesem Zeitpunkt keiner sehen. Nach 20 Minuten vom Parkplatz weg, befand sich der Einstieg in die sehr kurze, aber trotzdem umso beeindruckende Klamm (ca. 200 – 300 Meter lang, wobei sich die Literatur diesbezüglich nicht einig ist). Nach dem Ausstieg aus der Klamm am oberen Ende, ging dann eigentlich erst die Wanderung los. Wir wollen zum Wimbachgries. Die Strecke ist ausgezeichnet mit 3 Stunden 15 Minuten, einem Höhenunterschied pro Richtung von 700 Höhenmetern und pro Richtung 8,5 km – also auf geht’s.
Der Weg zum Wimbachgries geht ausschließlich bergauf, größtenteils durch den Wald aber auch einige Strecken auf ehemaligen Gletschergelände, also Geröllhalden. Nach 1 Stunde 49 (Gerhard) und 1 Stunde 53 (Doris) erreichten wir nach wie vor bei wunderbaren Sonnenschein die Wimbachgries Hütte, die aber so was zu einer ausgedehnten Pause einlud.
Dazu gehören in jedem Fall ein Weissbier, ein Johannisbeer aufgespritzt und ein Nussreindling um sich für den Abstieg auf gleichem Weg zu stärken.
Auf dem Rückweg bemerkten wir erst, welch heroische Leistung wir während des Aufstieges erbracht hatten, wie wir 8,5 km bergab gelaufen sind. Außerdem konnten wir uns wieder einmal gratulieren, denn die Karavane (die lange) war in Richtung Gipfel, ergo Hütte, unterwegs, wo wir bereits wieder am Abstieg waren.
In der Hälfte der angegebenen Zeit haben wir es dann geschafft, und wieder wohlbehalten den Parkplatz erreicht, UND wir waren mega stolz auf uns.
Jetzt konnten wir rundum zufrieden, das Knöpfchen drücken, das Dach zurückklappen, und wieder über die Deutsche Alpenstraße zurück nach Inzell cruisen.
Nach sehr, sehr kurzer Beratschlagung, und aufgrund der Tatsache, dass uns das Forsthaus mittlerweile ans Herz gewachsen war, der Gastgarten in der Sonne lag und der Abschluss eines Wandertages einfach eine Brotzeit sein musste, verschlug es uns also wieder ins Forsthaus Adlgaß.
So gesehen kann man den Tag einfach nur als absolut runde Sache bezeichnen. Für den morgigen Tag haben wir kurzerhand den Königsee von der Liste gestrichen, da jeder Tourist nach St. Bartolomäh mit dem Schiff will, und die alle ja offensichtlich auch nicht nach Hause fahren wollen.
Also geht es morgen auf den Rauschberg bei Rupolding, wo wir mit der Gondel rauffahren, und je nachdem was uns unsere Füße sagen, entweder einfach nur ins Land einischaun und wieder runterfahren oder vielleicht doch eher wahrscheinlich hinunter wandern.
22.05.2018 Ruhpolding, Wanderung am Rauschberg
Der Rauschberg also: erste Bergfahrt um 9:15, ca. 22 km von Inzell in Knogl bei Ruhpolding.
Wieder einmal hingen „überraschenderweise“ 4 knusprige Handsemmerl um 7:00 Uhr morgens an der Türschnalle, und das bayrische Frühstück inklusive Marmeladesemmel war gesichert.
Natürlich waren wir in der ersten Gondel auf den Rauschberg dabei. Die Bergstation befindet sich auf 1632 Meter Seehöhe und es war strahlender Sonnenschein und absolut kein Wind da oben. Ein wunderbares Panorama erwartete uns, wobei wir den Karwendel noch schneebedeckt sahen (zumindest waren wir uns einig, dass es der Karwendel ist), den Watzmann haben wir auch erkannt, und man sah hinunter bis zum Chiemsee inkl. Herren- und Fraueninsel.
Nach Erstürmung des Gipfelkreuzes, und wie vorher ausgemacht, wollten wir von der Berg- zur Talstation hinunterwandern und das auf dem Wanderweg Nummer 22. Den Bayern ist nicht vorzuwerfen, dass nicht ausreichend beschildert wird, ganz im Gegenteil teilweise befindet man sich sogar in einem Schilderwald, und dementsprechend war 22 nicht schwer zu finden.
Wie wir es allerdings von uns selbst bereits irgendwie gewohnt sind, verpassten wir irgendwie aber die richtige Abzweigung, also bleib uns nur mehr die Nummer 20 (der Rauschberggipfelweg). Der Weg gehörte uns bergabwärts so gut wie alleine, nur bergauf kamen uns anfangs 3 Mountain Biker entgegen (mit e-bikes die faulen Socken) und 3 Wanderer gegen Ende.
Wenn man es zusammenfassen will, war es eine gute Trainingswanderung, da der Weg super steil war und verdammt viel Geröll und kleine Steine herumlagen. Also zum Gehen selbst war es nicht besonders erfrischend, wobei man nur als Anhaltspunkt bezüglich Steilheit sagen muss, dass wir auf ca. 4 km rund 700 Höhenmeter hinuntergegangen sind.
Bei einer kurzen Rast, wo wir dann bereits das Ende der Serpentinen sehen konnten, waren wir bereits so verschwitzt, dass sich auch ein Schmetterling an unserer salznassen Haut gütlich tat.
Endlich in den flacheren Abschnitt gekommen, gestaltete sich der Weg zwar grundsätzlich anders, dafür lagen dort größere Steine herum und es war matschig und natürlich durch die vielen gefallenen Blätter sehr rutschig, außerdem gab es wegen Forstarbeiten noch eine Umleitung.
Zusammengefasst lässt sich sagen, wir haben in 1 Stunde 53 Minuten auf 8,7 km 944 Höhenmeter gemacht, und waren super stolz auf uns.
Mit weichen Knien unten angekommen, stellten wir uns gleich der nächsten Herausforderung und fuhren nach Kirchanschöring. Na ja, wer kennt Kirchanschöring nicht. Langjährige Wanderschuhbesitzer wissen vielleicht, aber auch nicht zwingend, dass sich dort die Meindl Schuhfabrik befindet, und da der rechte Wanderbock von Doris mal kurz den Geist aufgegeben hatte, brachten wir ihn dort in die Reparatur.
Abgegeben wurde allerdings nur der rechte Schuh, den linken dazu wollten sie nicht haben, also reisen wir mit 5 Wanderschuhen weiter und der fehlende 6. wird uns nach Wien nachgeschickt.
Des Nachmittags sind wir dann mit weichen Knien nach 3 Tagen Wanderdarsein (insgesamt gewandert: 36,5 km, in Summe gegangen 80,5 km und 3.368 Höhenmeter absolviert) zu Hause gelandet. Wir haben der Barbara noch Wäsche übergeben vor der Abreise und uns zum Hirschbichler auf ein Hirschgulasch verzogen.
Jetzt ist einmal Schluss mit Bayern und morgen beginnt die Reise nach Südtirol an den Reschensee – also bella Italia (sollte das auch für Südtirol gelten) wartet jetzt auf uns, und auf alle wartet die nächste Geschichte morgen.
Hello from Oberwaltersdorf !
I was searching for the english version, but there is only german ?
This might be a challenge :-)) … isn`t it ?
I had a busy weekend, as tomorrow Sue & Fritz are coming for one night, housekeeping, perparing the guest room … big hug AB.
Hallo Ihr beiden!
Wow! Der letzte Urlaub?
Da schreckt man sich ja erst mal! Niemand denkt daran was einem das Pensionistendasein so nimmt… Kein Urlaub mehr und auch kein Krankenstand ? 2 wichtige Eckpfeiler des Arbeitslebens einfach so weg!
Ausgezeichnete Fahrzeugwahl-endlich Benziner! Einfach die bessere Wahl für die Ohren! Wie immer sehr schön geschildert eure Entdeckungsreise ins südliche Klingonenland!☺️ Und ich weiß, dass ich morgen sehr enttäuscht sein werde, wenn da keine frischen Semmerl im Sackerl an unserer Tür hängen.
Respekt! Ihr macht ja ordentlich Meter, wollt ihr nach Neuseeland laufen oder trainiert ihr für das österreichische Spartan-Race Nationalmannschaft…in eurer Altersklasse☺️
Bevor wir zum Ende kommen lasst uns kurz innehalten und derer Gedenken, die die Reise nicht vollenden konnten… Niemand dachte, dass es ihn erwischt…er war doch fast neu… Der 6.Schuh. Wüschen wir ihm auf diesem Weg alles Gute und freuen wir uns auf ein Wiedersehen in Wien.
Max&Marion
geneigte Leser/Bruder & Schwägerin
vorab einmal danke für die Kondulenz bezüglich des abtrünnigen Schuhes – wir alle hoffen, ihn gesundet wiederzusehen.
Bezüglich des wohl gewählten Vehikels ist zu sagen: röhren tut er trotzdem nicht (auch bei verwegenen 120 km/h); ansonsten freut mich sehr, dass ihr quasi mitreist, und wir wünschen Euch weiterhin guten Aufenthalt als externe Beobachter und Leser.