Triest zu Weihnachten

Wieder mal stand ein Städte-Kurztrip zwischen Weihnachten und Neujahr an – Triest. Nach einer Reise mit den Nightjet über Udine, erreichten wir Triest am 25.12. morgens, um uns auch gleich ins „Getümmel“ zu schmeissen. Wie gehofft und erwartet gehörte die Stadt uns fast alleine, und über den Canale Grande und die Piazza dell Unita d‘Italia ging es den Hafen entlang sich einen Überblick zu verschaffen. Danach erkundeten wir in alter Manier kreuz und quer die Altstadt und erklommen den Hügel zum Castello di San Giusto. Nach ausreichend 15 km und kaltem strahlenden Sonnenschein war die Sache mit dem Überblick geschafft, und auch Triest Down Town erkundet. Glücklicherweise gab unser Hausherr eine Empfehlung für den Abend, wobei wir nach einem anstrengenden Tag zeitig sehr ermattet in unser Bettchen sanken. Allerdings nicht ohne Plan für den nächsten Tag, der einerseits Miramare und die zufällig entdeckte Escher Ausstellung beinhaltete. Bei strahlendem Wetter ging es also wieder zur Tat, mit Bus Nr. 6 nach Miramare und den Park sowie ins Schloss-(Museum). Beides war sehr beeindruckend, wohl auch aufgrund der Unterschiedlichkeit des Gesehenens.

 

Danach ging es zur Escher Ausstellung.

 

 

 

 

 

 

 

Des Abends belohnten wir uns noch mit gnadellos guten lokalen Fischspezialitäten in der Osteria de Scarpan.
Leider ging es dann am 3. Tag morgens auch schon wieder ab zum Bahnhof, um diesmal unter Tags die Heimreise ebenfalls wieder über Udine anzutreten.
Triest ist eine Kurzreise Wert, auf jeden Fall – gibt allerdings auch nicht mehr als 2 Tage her; machen sollte man es allerdings mal auf jeden Fall – alleine schon wegen der Küche.

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