UntenDrunter – NZ – Unbekannte Orte

Heute wollen wir einmal jenen sonst so verschmähten Orten, durch die wir so unbeachtet immer durchfahren, Tribut zollen. Jetzt haben wir letztens schon Harihari verschmäht zu erwähnen, dies soll uns heute nicht passieren.
Wir brachen also von Motueka heute auf um den Abel Tasman Nationalpark zu umrunden, und uns den höchsten Wasserfall der Golden Bay anzuschauen: Wainui Falls.
Auf diesem sehr anspruchsvollen Pfad, da schon wieder mal ein Platzregen den Morgen kennzeichnete, führte unser Weg vorbei/durch an Riwaka, Riwaka Valley, auf den Takaka Hill, nach Upper Takaka, Uruwhenue, East Takaka, Takaka selbst, wobei dann in Richtung Motupipi, Pohara, Tarakohe und der Tata Bay abgebogen wurde, um im Endeffekt an der Kreuzung zum Parkplatz der Wainui Falls zu landen.

 

Gekrönt wurde es durch einen netten Spaziergang durch den Regenwald und eine Hängebrücke (wieder mal) zum Wasserfall, und dann ging es in umgekehrter Reihenfolge wieder retour – hat Spass gemacht, und man muss sich den Weg auch nicht merken.

 

 

 

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UntenDrunter – NZ – zum Abel Tasman N.P.

Muss auch mal sein: ein sehr ereignisloser Fahrtag – aber mit wunderschöner Landschaft; zuerst an der Westküste entlang gefahren, dann einen kurzen Abstecher zum Cape Foulwind und dem dortigen Leuchtturm gemacht (der auch nicht wirklich spektakulär ist)

 

 

 

 

 

 

Danach weiter über Westport nach Motueka, wo wir uns in alter Manier in einem Top 10 eingemietet haben – 1 Tag vor Plan. Aber immerhin gibt es für die kommenden Tage sehr gute Wetterprognosen, was uns gleich dazu veranlasst hat zwei Ausflüge zu buchen, um uns den Abel Tasman Nationalpark sowohl vom Land als auch vom Wasser aus anzusehen. Die einzige erwähnenswerte Besonderheit heute: Gerhard ist diesmal mit einem Fischgeschäft fündig geworden, das uns die gleiche Freude wie das in New Plymouth gemacht hat.

UntenDrunter – NZ – Palatschinken

War ja wieder mal der Track unserer Wahl gesperrt, also wieder musste ein Plan B her – aber nur ein super kleiner. Nachdem wir uns gestern auf der lokalen Fischerei-Homepage schlau gemacht haben, wann Ebbe und wann Flut ist, stand mal fest, dass wir am Nachmittags die Pancakes anschauen werden.
Wetter war allerdings am morgen so wunderbar, dass wir vor den Touristenbussen in der früh schon mal dort waren – nur zum schaun quasi – und da gehörten sie uns noch ganz alleine.

Dann ein Schwätzchen mit der netten Dame von der Touristeninformation, und schon waren auf dem Weg am Inland Pack Track des Punakaiki Rivers, und danach noch auf dem Trueman Track.


Die Pancakes am Nachmittag hätten wir uns eigentlich auch sparen können, da kaum ein Blowhole zu sehen war, das Wetter stürmisch und ALLE anderen waren auch da – aber wir waren ja schlau in der Früh, …..

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UntenDrunter – NZ – Regenabbruch

Unser kurzfristig gefasste Plan B, hielt nur genau eine Nacht, weil es in der Früh kübelte. Also machten wir rasch einen Plan C, der nichts weiter beinhaltete als: wir brechen hier ab, wurscht wie nass das Zelt und wir beim Abbauen sind, und fahren einfach nach Norden.
Solche Pläne beweisen sich doch immer wieder als die aller besten: wir haben uns gedacht wir fahren einfach bis nach Punakaiki – und aus.
Zufällig sind wir dann auf dem Weg beim Franz Josef Gletscher noch stehen geblieben, obwohl er nicht mehr in der Planung war: und sie da – er war da !!

Dann sahen wir auch noch eher zufällig die Abzweigung nach Shanty-Town, wo wir dann auch gleich einen U-Turn machen mussten, um uns die alte Goldgräberstadt anzusehen, und mit der Nostalgie-Eisenbahn zu fahren.
Angetan hat es uns auch noch der Strongman Mine Ausguck und die Moutukikie Rocks bis wir in Punakaiki bei TROCKENHEIT angekommen sind – SUPER NICHT-PLAN heute !

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UntenDrunter – NZ – Zu den Gletschern

Es war ja wieder mal Zeit: weiterfahren, und das mal gleich über die Berge, über der Haast Pass, runter an Meer und durch den Regenwald. Die Anfahrt war ein Traum und total abwechslungsreich, wobei wir noch dazu mit dem Engel-Wetter gereist sind, was man an all den Panoramen die wir abgeschossen haben erkennen kann.

 

Ziel für heute und die nächsten Tage sollte die Gletscher-Region von Fox- und Franz-Josef Gletscher sein.
Leider hat uns die Natur insofern einen Streich gespielt, dass die Zufahrt zum Fox Gletscher durch einen Erdrutsch unpassierbar ist, und nicht vor Weihnachten repariert sein wird, und DER berühmte Mirror-Lake: Lake Matheson, sich eigentlich als relativ harmloser Teich herausstellt, den man locker im Alpenvorland auch antreffen kann.
Also so lauschig es hier ist, muss wohl über einen Plan B abgestimmt werden (natürlich demokratisch), und bis dahin werden wir versuchen herauszufinden, ob sich hier so wie es aussieht, wirklich die Füchse gute Nacht sagen.

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