UntenDrunter – NZ – Weihnachten ?

Na da haben wir das Dilemma (18:00): zu Hause ist zwar schon Weihnachten, aber erst 06:00 in der Früh; hier ist nicht Weihnachten weil das kommt erst morgen; und zu Hause würden wir um 6 Uhr morgens auch noch schlafen – also lassen wir das grossartige Feiern vorerst mal weg, weil das Wetter ist ohnehin nicht danach !
Man muss nur festhalten, dass wir unter Vorspiegelung falscher Tatsachen hier sind: weil eigentlich sollte es doch immer Sonnenschein am Coromandel geben, und wir können nur bestätigen, dass haben sich viele andere nasse Camper auch gedacht.
Trotzdem haben wir der Gegend heute eine Chance gegeben: wir haben uns Hahei angesehen (Dauer: 15 min), wir haben Gas nachgefüllt und uns auf dem ersten Teil der Cathedral Cove hochgekämpft; dann waren wir auch noch in Whitianga (15 min) – ABER haben uns dem Weihnachtswahnsinn in einem Countdown Supermarkt am 24.12. hingegeben: ist wie bei uns !
Mal sehen, vielleicht gibt es hier beim Top 10 eine heute/morgen/irgendwann Weihnachtsfete – internationale Besetzung hätten wir, und immerhin noch 2 Tage Zeit; obwohl wir an den elektronischen Kommunikationsmitteln hier leicht verzweifeln, haben wir immer noch ein gutes Stück Hoffung, und zwei herrliche Steaks für den Abend im Kühlschrank.

 

 

 

 

 

 

 

 

FROHE WEIHNACHTEN – MERRY CHRISTMAS – MERI KIRIHIMETE

UntenDrunter – NZ – Der Regen hat uns wieder

Man hat so seine Vorstellung im Kopf: der krönende Abschluss am Coromandel zu Weihnachten bei strahlendem Sonnenschein und einen kleines aber feines Sandloch am Hot Water Beach und weit und breit keine anderen als wir.

Na ja, die Wahrheit ist: krönender Abschluss: JA, Coromandel: JA, Weihnachten: JA – der Rest ist leider ein Dauerregen und unglaublich viele mit Schaufeln bewaffnete Menschen, die versuchen ein kleines Territorium an Sandloch zu erobern. Egal, wir basteln heute Weihnachtsschmuck, weil das jeder im Auto hat;
Die Fahrt hat nichts besonderes hergegeben: Farmen im Hinterland, und jetzt am Ende der Welt mit schlechter Netzverbindung nach aussen, denken wir darüber nach welchen Schabernack wir zu Weihnachten anstellen können, weil auf diesem Campground gibt es viele andere die genau dem gleichen Prinzip, wie im 1.Satz beschrieben gefolgt sind.

UntenDrunter – NZ – Redwoods Made in NZ

ACHTUNG: im Bericht finden sich LINKS zu diversen VIDEOS – bitte aufpassen und ANSEHEN.

Heute haben wir es wirklich richtig gemacht: gemütlich aufgestanden und gefrühstückt, danach auf den Rotorua Samstagsmarkt gegangen und bissl rumgeschaut.
Danach ging es ins Waimangu Volcanic Valley, das auf den ersten Anblick nichts grossartiges versprach, aber dann beim durchmaschieren durchaus etwas hergab.
Viel Geblubbere und Gebrodel und das in Bächen und Seen, sogar die Berge rauchten dort anständig. Da man in dieses Vulkan-Tal vorwiegend bergab hineinaus, gibt es für die Faulen wie uns auch noch einen Bus zurück – immerhin auf 4 km Länge.

 

Zu guter Letzt mussten wir uns auch noch ansehen, ob der Whakarewarewa Redwood Forrest mit Californien mithalten kann – kann er durchaus, obwohl die Redwoods dort etwas jünger zu sein scheinen.
Also eine runde Sache heute – stressbefreit da wir am Ende des Tages im Pool landeten.

 

 

 

 

 

 

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UntenDrunter – NZ – Kultur

Heute ist Kulturtag – und Entspannung nach dem gestrigen Blubber-Overflow.
Auf gings nach Te Puia – einem Maori Kulturstätte mit Werkstätten, 2 Geysiren, natürlich brodelnden und blubbernden Löchern und einer Führung sowie einer Folklore-Einlage.
Danach gleich ins Nachbardorf nach Whakarewarewa, dem ursprünglichen Maori-Dorf. Gerhard hatte noch immer nicht genug Maori-Luft geschnuppert, und schon ging es in die nächste Folklore-Show. Dazwischen immer wieder Thermen, Spalten, rauchende Löcher, auch qualmende Randsteine, Wege und Büsche. In Whakarewarewa wird die ganze Hitze immer noch zum Kochen, Heizen und Wohnen verwendet.

 

 

 

 

Danach, weils noch nicht genug war, gaben wir uns auch noch Rotorua Downtown – was wie man sich denken kann relativ kurz ausfiel, um dann Schluss endlich im 40 Grad warmen Thermal-Pool bei uns zu Hause bei Gewitter zu landen – auch spassig.

 

 

 

 

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UntenDrunter – NZ – Feuer und Wasser

Vorab ist mal zu bemerken, immer wenn wir was vorhaben, fängt es an zu regnen, egal ob wir aufstehen, grad ein Ticket gekauft haben oder einen Walk anfangen – sobald wir damit fertig sind, regnet es auch nicht mehr;

Egal: was war das wieder für ein Tag heute; zusammengefasst, haben wir begonnen die Thermenregion der Nordinsel aufzurollen; beginnend mit den Craters of the Moon (Video I, Video II), dem Wairakai Thermal Walk oder Wai-O-Tapu (dem Thermal Wonderland) wurde das nur durch die Aratiatia Rapids und den Huka Falls unterbrochen.


Fototechnisch haben wir uns ultimativ verausgabt, und wir rechnen gerade an 15 – 18 Panormas herum und werten über 300 Fotos aus, da in Kurzform kaum zu beschreiben ist, was wir heute alles gesehen und auch gerochen haben. Man muss sich schon die Zeit nehmen in den heutigen Tag einzutauchen – es war einfach grossartig.

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