Und plötzlich war es vorbei: um 5:10 Uhr stand unser Taxifahrer aus Fidschi vor der Tür, und um 6:05 waren wir eingecheckt, durch die Security und Passkontrolle, und sassen kurz danach bei unserem Farmers-Breakfast und schauten auf die Rollbahn in Auckland.
3 Stunden später: Touch Down in Sydney; die Einreise war ein Traum: super organisiert und professionell, sogar dass wir durch die Quarantäne-Befragung wegen unserer Schuhsohlen mussten, verzögerte die Einreise keineswegs.
Und da standen wir plötzlich um 13:00 mit unserem Leihwagen an der Adresse 6 Cremorne Rd., starrten auf unser neues zu Hause mit der bangen Frage: hält das Penthouse das, was das Internet her gibt.
ES TUT ES: unverbaubaren Blick auf die Harbour Bridge und das Sydney Operahouse vis-a-vis. Drüben ist die Hölle los (waren kurz mit der Fähre in der Stadt), und hier auf unserer Penthouse-Terrasse hören wir die Vöglein zwitschern – was kann man sich noch wünschen: alles gut, nichts mehr !