Heute ging es ja in die Hauptstadt, aber auf dem Weg war noch eine wichtige Umbenennung vorzunehmen: unser geliebter aber unsichtbarer Mt. Egmont musste in der Früh auf Sagbauer Vulkan umgetauft werden. Trotz entgegnen gesetzter Wettervorhersage erschien er morgens von seiner perfekten Seite und war plötzlich wieder da. Bewandern durften wir ihn also nicht, aber bestaunen heute im vorbeifahren schon.
Die Fahrt selber war aufgrund des falschen Wetterberichtes trocken und sehr gemütlich, obwohl die von Landwirtschaft geprägte Landschaft nicht viel hergibt.
Aber jetzt sind wir in Wellington und warten nach grad mal 900 Gamm perfektest gegrillten T-Bone Steak morgen auf die Überfahrt in den Süden.